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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Der Junge hatte noch nie so etwas erlebt, und obgleich er beständig von Angst erfüllt war, mußte er im stillen doch anerkennen, daß er früher nicht gewußt hatte, was man gut fliegen heißt. Nur ein einziges Mal wurde während der Reise angehalten, das war, als Akka sich mit ihren Reisegefährten am Vombsee vereinigte und ihnen zurief, daß die grauen Ratten besiegt worden seien.

Flugs zogen die Brüder ihre Mützen, denn die Rücksicht auf die Hausleute war ihnen zur heiligen Pflicht gemacht, und die ganze Schar stand seit dem letzten Umzug in dem Bewußtsein, durchaus keine begehrenswerte Mietspartei zu sein. So blieben sie auch alle stehen, als Frau Hartwig ihnen zurief: "Wartet ein wenig, Kinder, ich muß euch etwas zeigen.

Als ich ihnen aber zurief, nach vorn zu gehen und die Segel nach dem Winde zu ziehen, verrichteten sie diese Arbeit pünktlich und in sichtbarer Gemütsbewegung.

Und dennoch tauchte, als sie draußen zum Nachdenken gelangte, ein bekanntes ernstes und tadelndes Gesicht vor ihr auf; ja sie hörte eine Stimme, die sie sanft schalt und ihr zurief: „Niemals wirst Du die Erfahrungen des Lebens Dir zu nutze machen! Immer wissender wirst Du werden, nicht weiser!“ Es war Teut, der auch diesmal vor ihrem inneren Auge erschien. Ange erschrak vor sich selbst.

In der Mitte des Lagers etwas abseits von den Zelten brannte ein großes Feuer, das seinen roten Glanz weithin verbreitete. Etwa zehn Leute waren damit beschäftigt, es zu unterhalten; man sah sie hin und wieder große Baumstämme heranschleppen und hörte bisweilen, wie ein Anführer ihnen zurief: »Vorsichtig, Leute!

Dies bewies ich euch In unsrer Unterredung, macht' euch klar, Wie man euch hinterging und hemmte; nannt euch Die Werkzeug auch und wer mit ihnen wirkte, Und alles sonst, was selbst 'ner halben Seele Und blödstem Sinne zurief: Das tat Banquo! ERSTER M

Wie ist dir? rief Ludwig erschrocken und stützte den auf einen Stuhl zusammengesunkenen Freund, indem er heftig klingelte und dem eintretenden Philipp zurief: Herrn Windt! Eilig! Und den Arzt!

Ilse stand noch immer von ihm abgewandt, in ihr kämpften die widerstreitendsten Gefühle. Ihr Herz zog sie zu ihm hin, aber sie konnte die Brücke nicht finden, die über den breiten Strom führte, der sie noch von ihm trennte. Da war es plötzlich, als stiege Lucies Bild vor ihr auf, als vernähme sie eine Stimme, die ihr warnend zurief: »Willst du ihn verlieren? – Denke an mein Geschick

Das hatte aber aus dem in der Nähe liegenden Hause die Bäuerin beobachtet, die jetzt hochrot vor Zorn in die Tür trat und dem König, den sie nicht kannte, zurief: „Du alter Lackl, schamst di net, den Buam bein Aepflstehln z'helfe!“ Der König nahm seinen Krückstock und trollte sich von dannen.

Eben hatte sich Effi wieder erhoben, um abwechselnd nach links und rechts ihre turnerischen Drehungen zu machen, als die von ihrer Stickerei gerade wieder aufblickende Mama ihr zurief: »Effi, eigentlich hättest du doch wohl Kunstreiterin werden müssen. Immer am Trapez, immer Tochter der Luft. Ich glaube beinah, daß du so was möchtest.« »Vielleicht, Mama. Aber wenn es so wäre, wer wäre schuld?

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