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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Wie du vor mir liegst auf der nackten Erde, So lag ich auch in Kolchis einst vor dir, Und bat um Schonung, doch du schontest nicht! Mit blindem Frevel griffst du nach den Losen, Ob ich dir zurief gleich: du greifst den Tod. So habe denn was trotzend du gewollt: Den Tod. Ich aber scheide jetzt von dir; Auf immerdar.
Dabei konnte es nicht anders sein, daß sich mancher Ball an die Fenster des Klösterls verirrte und dumpf an die Scheiben fiel, was zur Folge hatte, daß der Einödpater den grauen Kopf hinausstreckte und der Jugend im rauhesten Bergdialekt zurief: „Pack's enk durch oder ich kimm decht mit 'm großen Stekken!“
Es waren dies dieselben Menschen, die noch vor dreißig Jahren keinen Fuß auf den breiten Weg der Promenade setzen durften, sondern bescheiden den Nebenweg gingen; dieselben, die den Hut abziehen mußten, wenn man ihnen zurief:
Der Barkeeper rief in diesem Augenblick den Fremden zu dem indeß bereiteten Abendbrod, die übrigen Gäste gingen großentheils zu Bett, mit ihnen Soldegg, der, als er an dem Deutschen vorüberging, ihm eine freundliche gute Nacht zurief.
Ich hatte nicht Rast nicht Ruhe, eine unaussprechliche und unbezwingliche Sehnsucht trieb mich an, Angés zu suchen, und ganz vergebens war die Stimme der Vernunft, die mir zurief: was willst du bei ihr? Störe nicht die Ruhe dieser so edlen Freundin, wecke nicht neuen Schmerz auf, errege nicht neue Kämpfe, strebe nicht nach einem Siege über sie, der dir nicht ehrenvoll und rühmlich wäre!
Auf einmal rief der Jüngste unter ihnen aus: »Meine Herren, überlassen Sie mir die Sorge, den Straßburgern eine warme Antwort auf diese kalte Abweisung zu überbringen. Die Ratsherren überließen die Sorge dieser Antwort ihrem jungen Mitgliede, der sogleich nach Hause eilte, und seiner Frau laut zurief: »Liebe Frau, koche so schnell als möglich deinen größten Topf voll Brei!«
Da war's, als ob ihr eine Stimme zurief: »Nimm dein Körbchen zur Hand, dann wirst du Alles finden, was du brauchst.« Dotterine sprang auf, nahm das Körbchen aus dem Busen, sprach darüber die geheimen Worte, welche sie gelernt hatte, und siehe das Wunder! augenblicklich lagen prachtvolle goldgewirkte Gewänder auf dem Bette.
Kaum hatte er geendigt, als ihm Wilhelm zurief: "Wer du auch seist, der du als ein hülfreicher Schutzgeist mit einer segnenden und belebenden Stimme zu uns kommst, nimm meine Verehrung und meinen Dank! fühle, daß wir alle dich bewundern, und vertrau uns, wenn du etwas bedarfst!"
Faustina wendete sich mit einem Achselzucken ab. »Laß uns weiterziehen,« sagte sie. »Dieser Mann ist ja wahnsinnig. Von ihm können wir nichts erfahren.« Sie zogen weiter, den Bergeshang hinauf. Faustina war nicht mehr als zwei Schritte vom Stadttor entfernt, als die israelitische Frau, die ihr hatte helfen wollen, den Propheten zu finden, ihr zurief, sie solle sich in acht nehmen.
Die zahlreiche und vortreffliche Reiterei der letzteren warf sich ungestuem auf das roemische Fussvolk, das zu schwanken und zu weichen begann; die Gefahr ward so dringend, dass Sulla ein Feldzeichen ergriff und mit seinen Adjutanten und Ordonnanzen gegen den Feind vorgehend mit lauter Stimme den Soldaten zurief, wenn man daheim sie frage, wo sie ihren Feldherrn im Stich gelassen haetten, so moechten sie antworten: bei Orchomenos.
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