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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Gackeleia weinte in dem feierlichen Momente und wollte Kronovus umarmen, da rief Gockel: "Gackeleia tummle dich geschwind, der Bettelvogt kömmt!" worauf Kronovus diesem zurief: "halte er sich zurück, Meister Schelm, ich werde das Comteßchen selbst fortführen"; in demselben Augenblicke kam aber ein Adjutant des Eifrasius, forderte dem Prinzchen seinen Degen ab und führte ihn fort in das königliche Oberhof-Ofenloch.

Aber zunächst waren es nicht die dadurch wieder emporsteigenden Geldsorgen, die sie beunruhigten, sondern es jagten Scham und Enttäuschung und neben diesen die Gefühle bitterer Reue durch ihre Seele. Sie sah Teut vor sich, der ernst und vorwurfsvoll den Kopf schüttelte und ihr zurief: „Sie haben wieder Ihren Verstand spazieren geschickt und sich mit Ihrem Gemütsdrang auf den Weg gemacht.

In jedem Fall war ein Geisterband zerrissen und etwas herabgezogen ins Für und Wider, ins Nein und Ja, was hoch darüber geschwebt hatte, schlummernd. Gegen Morgen hatte sie einen Traum. Sie hörte eine Stimme, die ihr zurief: Mutter! Dann hörte sie eine andere Stimme, die ihr zurief: Frau! Jene war eine erstickte und verhallende Stimme, diese eine lebendige und nahe.

Nachdem sich Herr Pfäffling so die Wahrheit gesagt hatte, beruhigte er sich über Rudolf Meier, und versetzte sich in Gedanken zu seinen eigenen Kindern. Er dachte in dieser Richtung noch weiter nach, und die Folge davon war, daß er nach seiner Rückkehr dem ersten, der ihm zu Hause in den Weg lief, zurief: "Legt mir alle sechs Zeugnishefte aufgeschlagen auf meinen Tisch, ich will sie sehen!"

Als sie vom Wagen sprang, ehe noch Seckersdorf ihr helfen konnte, großen, forschenden Blickes das graue Haus musterte, mit einem Lachen, aus dem ein verhaltenes Jauchzen klang, die Kappe ihrer Jacke vom Kopfe schob und von der Schwelle der Tür, die man bei dem hastigen und lautlosen Vorfahren noch nicht geöffnet hatte, den beiden Herren ein übermütiges »Willkommenzurief, da fuhr Seckersdorf zurück vor der prachtvollen, kraftatmenden Erscheinung des Mädchens, das ihm mit der ganzen ursprünglichen Frische der Jugend und Hoffnung entgegenlachte.

Laertes hatte die Kutsche gebracht, und nun begann eine sehr lustige Fahrt. Philine warf jedem Armen, der sie anbettelte, etwas zum Schlage hinaus, indem sie ihm zugleich ein munteres und freundliches Wort zurief. Sie waren kaum auf der Mühle angekommen und hatten ein Essen bestellt, als eine Musik vor dem Hause sich hören ließ.

Kaum hatte er deshalb den Missionair, von dem er im ersten Augenblick gar nicht wußte woher er auf einmal kam, fallen gesehn und die Worte Adolphes gehört die dieser dem Freunde auf englisch zurief – »bind ihn« als ihm auch das ganze Nützliche einer solchen Maßregel einleuchtete und er, aus seinem Verstecke vorgleitend, ohne weiteres Hand an den geistlichen Herren legte, und ihn rasch an Händen und Füßen band.

Das hatte vorhin Käthchen Zillich getan, als sie ihmAdieu Schaf!“ zurief, und Guste, die ihr im Typus so ähnlich war, würde mit ausgestreckter Zunge und in halbbetrunkenem Zustand genau so ausgesehen haben! Magda sagte eben: „Käthchen ist schön dumm; aber begreiflich ist es ja, wenn man so lange warten muß und keiner kommt.“ Sofort griff Emmi ein. „Wen meinst du, bitte?

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