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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Es fiel ihm zwar keinen Augenblick ein, sie könnten ihn verlassen haben; aber er fürchtete, es sei ihnen ein Unglück zugestoßen, und er überlegte eben, auf welche Weise er sie ausfindig machen könnte, als sich plötzlich der Rabe Bataki neben ihm niederließ.
Sie hat g’sagt: »Das ist ein trauriges Lied, Herr Rebay, aber schön ist’s!...« »Schön ist’s,« hat sie gesagt ... Ja freilich ist es ein trauriges Lied, Herr von Breiteneder – es ist ja auch ein trauriges Los, was ihr zugestoßen ist. Da kann ich ihr doch kein lustiges Lied schreiben?...«
„Laß nur, Anne,“ wehrte er jetzt ab, „ich will den Knechten selbst Bescheid sagen.“ Mit diesen Worten erhob er sich und verließ das Zimmer. „Leo,“ sagte Frau Anne, indem sie zu ihm trat, „ich ängstige mich sehr und will nur dem Papa meine Angst nicht zeigen. Was kann Ilse zugestoßen sein? Wenn ihr nur kein Unglück begegnet ist! Ich kann es nicht begreifen, daß sie noch nicht da ist.“
Ich bin herzlich erfreut, dich zu sehen. Aber mein Mann-Dorsigny. Ist dem Onkel etwas zugestoßen? Fr. v. Mirville. Der Onkel ist heute Abend von einer großen Reise zurückgekommen, und in diesem Augenblick verschwindet er wieder, ohne daß wir wissen, wo er hin ist. Dorsigny. Das ist ja sonderbar! Champagne. Es ist ganz zum Erstaunen! Fr. v. Dorsigny. Da ist ja Champagne!
„Wo bist du gewesen?“ forschte der geängstigte Vater weiter. „Beim Pastor, in der Mühle –“ „Warst du nicht bei Kathrine?“ „Nein, aber ihr kleiner Junge, den ich sah, sagte mir, daß Ilse nicht bei seiner Mutter wäre.“ „Dann ist dem Kinde etwas zugestoßen,“ stieß Herr Macket hervor und sein Gesicht wurde leichenblaß.
Immerhin erfreute es mich, daß mein Bewußtsein nicht völlig erloschen zu sein schien, und die Erkenntnis, nun endlich mit Sicherheit zu wissen, daß ich gestorben war, beruhigte mich sehr; ich begriff nun deutlich die qualvolle Ungewißheit, die über allem gelegen hatte, was mir in der letzten Zeit zugestoßen war.
Er folgte diesem guten Rat, Indem er so nur Stumm beschäftigt Dem Leibeswohl Genüge tat. Dann aber, durch das Mahl gekräftigt, Beschrieb im kleinen und im großen Er nach der Reihe ganz genau, Was ihm inzwischen zugestoßen; Er wies, als ihm die wackre Frau Nicht wollte glauben und drauf schwor, Daß er geträumt, an seinem Finger Den Ring und zog die bunten Dinger, Die er vom Baum gepflückt, hervor.
Durch und durch war ihm das Bajonett gegangen, hinter ihm noch in die Wand gefahren, auf ein Haar wäre es abgebrochen. Das passierte aber kein zweitesmal! Das war nur geschehen, weil er zu stark zugestoßen hatte, mit zusammengebissenen Zähnen, die Finger krampfig um den Schaft gekrallt, aus voller Kraft, als gälte es Eisen zu zerschneiden.
„Richard,“ bat sie innig, „ich bitte dich, gib dich doch nicht gleich den schlimmsten Vermutungen hin; ich frage nochmals, was soll dem Kinde zugestoßen sein, das jeden Weg auf das genaueste kennt? Soll ich die Knechte wirklich zusammenrufen?“ Der Gedanke, daß die Leute mit Laternen fortgehen sollten, um Ilse zu suchen, war ihr zu schrecklich.
Mellefont. Ach, Miß, wenn auch diese Ihre Liebe nicht wäre Sara. So wäre ich von uns beiden gewiß die Unglücklichste. Ist Ihnen in Ihrer Abwesenheit nur nichts Verdrießlichers zugestoßen als mir, so bin ich vergnügt. Mellefont. So gütig empfangen zu werden, habe ich nicht verdient. Sara. Verzeihen Sie es meiner Schwachheit, daß ich Sie nicht zärtlicher empfangen kann.
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