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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich fühlte mich außer Stande, einige Meilen weiter zu gehen. Die letzten beiden Schüsse konnte ich doch nicht aufopfern, ich fühlte mich so schwach, daß mir das Tragen des Gewehres zur Last wurde und hätte es wegwerfen mögen. All' dies wohl die Folge der heutigen Anstrengungen, des Unwohlseins und der Unfälle, die mir Tags zuvor zugestoßen waren. Was nun thun! Schreien!

Mama, Mama, wo bleibst Du denn?“ rief die kleine Ange und stand da und sah so schön aus, als ob eine zarte Blüte eben vom Baum geschwebt sei. Aber sie schraken zurück, als sie den kummervollen Ausdruck in Anges Augen bemerkten, als sie mit ihrem Instinkt begriffen, daß ihrem Papa etwas zugestoßen sein müsse.

Da gab es keinen anderen Vergleich, als den einen, schmerzlichen, zwischen dem kecken, übermütigen Burschen, der hier am ersten Mobilmachungstag mit heisergesungener Stimme seiner Marcsa ein letztes Lebewohl zugerufen hatte, und dem Krüppel, der jetzt mit einem Auge, zertrümmerter Kinnbacke, zerflicktem Gesicht und halbierter Nase vor demselben Stationsgebäude stand, verbittert und niedergeschlagen, als wäre ihm das Unglück an diesem Morgen erst zugestoßen.

Frau Anne eilte zu ihm hin. „Aber ich bitte dich, Richard,“ suchte sie ihn zu begütigen, „nimm doch nicht gleich das Schlimmste an, was soll ihr denn zugestoßen sein?“ Ihre Worte übten jedoch keinen beruhigenden Einfluß mehr auf ihn aus, und sie gestand sich selbst, daß sie wider ihre eigene Überzeugung sprach, in der Absicht, ihm die Sorge, die sich jetzt auch ihrer bemächtigte, nicht zu zeigen.

»Gewiß nichtantwortete der Junge, »wenn es nur etwas ist, was ich tun kann.« »Dann sei so gut und geh in das Haus hier über dem Hof gerade gegenüber und sieh nach, wie es der Hausmutter geht. Ich fürchte, es ist ihr ein Unglück zugestoßen.« »Nein, das kann ich nicht, denn ich habe nicht den Mut, mich vor den Menschen sehen zu lassen

Er habe allerdings eine Szene mit ihr gehabt, wie sie aber hundertmal zwischen Eheleuten vorkomme, und daran sterbe keine Frau. In gleichem Zustande seien anderen schon viel schwerere Dinge zugestoßen, ohne daß sie üble Folgen davon getragen hätten. Aber jede Krankheit schließe die Möglichkeit eines traurigen Ausganges in sich, und so sei es hier gekommen. Sein Kind gebe er nicht her.

Ich fürchte, es ist ihm etwas Böses zugestoßen, da seine Jünger so von Sinnen sind und es nicht ertragen, von ihm reden zu hörenFaustina und ihr Gefolge ritten endlich durch die Torwölbung und kamen in enge, dunkle Gassen, die von Menschen wimmelten. Es erschien beinahe unmöglich, durch die Stadt zu kommen. Einmal ums andere mußten die Reiter haltmachen.

»Leider konnten sie nicht die Freude haben, Sie hier zu begrüßenentgegnete Leo, den ihr kindliches Geplauder geradezu entzückte. »Meinem Vater ist ein kleiner Unfall zugestoßen. In dem Augenblick, als er den Wagen besteigen wollte, um hierher zu fahren, vertrat er sich den Fuß und zwar so böse, daß er zurückbleiben mußte.

Lebhaft wurde das Geschäft erst nach acht Uhr und gegen halb neun hatte Frau Püchl alle Hände voll zu tun. Kurz nach neun Uhr erschien die alte Frau Schimek, der die Ecktrafik in der Karl-Denk-Gasse gehörte, zu einem längeren Plausch. Das Gespräch drehte sich um das Mißgeschick, das der Frau Püchl mit einer aus Ungarn bezogenen Sendung Brimsenkäs zugestoßen war.

Der Händler ging eifrig seinen Geschäften nach, vermied es, die Abende allein zu verbringen, suchte Freunde und Bekannte auf und schien allmählich vollständig zu genesen von dem Liebesalb, der ihn so lange heimlich bedrückt hatte. Da erhielt er eines Tages ein Telegramm, worin seine Frau ihn bat, schleunigst nach Hause zu kommen, da jener jungen Verwandten ein schweres Unglück zugestoßen wäre.

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