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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wie von des Meisters Hand entfesselt Erz Goß sich die Kraft der Sonne auf uns nieder, Sie stürzte rot durch unser schlagend Herz Und wuchs wie goldne Haut um unsre Glieder. Nun ist mir so, als ob dort oben bliebe, Den Elementen kund und zugesellt, Unsterblich eins: das Strahlenbild der Liebe,
So gehn auch wir, und lassen alle Welt Und sind nicht mehr; und jenes Wort: Gewesen Erklingt von uns, wie wir's von vielem sagen. Doch daß auch du dich denen zugesellt, Von denen wir nur noch den Namen lesen, Mein Herze will das nicht, und will's nicht tragen! Aus dem Buch »Elysium«. Sie lassen sich am Ufer nieder, Sie legen ihre reinen Glieder Auf leichten Sand.
Wird hier die schwache, zarte Kohlensäure durch die rohe, starke Schwefelsäure vertrieben und in die Einsamkeit hinausgejagt, so finden wir auch Fälle, in denen der Chemiker, damit kein Stoff leer ausgehe, ein Viertes zugesellt: »Diese Fälle sind allerdings die bedeutendsten und merkwürdigsten, wo man das Anziehen, das Verwandtsein, dieses Verlassen, dieses Vereinigen gleichsam übers Kreuz, wirklich darstellen kann; wo vier bisher je zwei zu zwei verbundene Wesen, in Berührung gebracht, ihre bisherige Vereinigung verlassen und sich aufs neue verbinden.
Man hatte in den alten Adelsgeschlechtern die beiden Damen mit großer Herzlichkeit und Freude aufgenommen, da die Fabbri ein edles Geschlecht und mit mehreren Patrizierfamilien verschwägert waren; so ließ man die Frauen denn nicht gleich wieder in ihre Einsamkeit zurück, obgleich sie nichts über ihren Sohn hatten erfahren können; und auf einem Feste hatte sich ihnen ein junger römischer Kavalier, ebenfalls Offizier des Geschwaders, zugesellt, ein Graf Ermete Palma, den die sanfte Schönheit Emilias entzückt hatte und der gleich bei ihrem ersten Anblicke seine Bewunderung nicht hatte unterdrücken können.
Denn du mußt wissen, daß wir Dichter den Weg der Schönheit nicht gehen können, ohne daß Eros sich zugesellt und sich zum Führer aufwirft; ja, mögen wir auch Helden auf unsere Art und züchtige Kriegsleute sein, so sind wir wie Weiber, denn Leidenschaft ist unsere Erhebung, und unsere Sehnsucht muß Liebe bleiben, das ist unsere Lust und unsere Schande.
Es wird von vielen Zungen frei gesprochen, Ob glaublich, weiß ich nicht, es führe Marcius, Aufidius zugesellt, ein Heer auf Rom; So weite Rache schwörend, wie der Anfang Der Dinge weit vom jetzt ist. Sicinius. O! höchst glaublich! Brutus. Nur ausgestreut, damit der schwächre Teil Den guten Marcius heim soll wünschen. Sicinius. Freilich Ist das der Kniff. Menenius. Nein, dies ist unwahrscheinlich.
Orig. Wilhelm's Hof war jetzt mit ausgezeichneten Männern alter Parteien angefüllt. Die meisten Führer des Aufstandes im Norden hatten sich ihm zugesellt, und mehrere von den Lords, welche während der Anarchie der vergangenen Woche die Functionen einer provisorischen Regierung übernommen hatten, waren sogleich nach der Rückkehr des Königs von London ins holländische Hauptquartier abgereist.
Unter den deutschen Rittern, die da den Herren, wenn sie zur Berathung zusammenkamen draußen im Lager oder drinnen in der Stadt, zu Schutz und Beistand zugesellt wurden, war Einer, den Jedermann solcher Ehre vor Andern für würdig auserkannte. Bruno war sein Name, er hatte in allen Dingen, die dem Manne wohl stehen, den ersten Preis.
Frau von Tressen ließ sich auch durch Einwendungen des Justizrats nicht mehr irre machen; es war, als sei ein völlig anderer Mensch in sie eingezogen. Durch die Wiedervereinigung mit ihrem Enkelkinde war nicht nur das Pflichtbewußtsein bei ihr zum Durchbruch gekommen, sondern auch Mut und Entschlossenheit hatten sich ihm zugesellt.
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