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Indes hatte Alexander, der diesen Tag früher als gewöhnlich zu seinen Schiffen auf die Südseite zurückgekommen war und sehr bald die Bewegung vor dem Hafen jenseits der Stadt bemerkt hatte, die Mannschaften an Bord kommandiert, schleunigst seine Schiffe bemannt, den größten Teil derselben unmittelbar vor dem Südhafen auffahren lassen, um einem Ausfall der Tyrier von dieser Seite zuvorzukommen, war dann mit fünf Trieren und allen Fünfruderern seines Geschwaders um die Insel herumgesteuert, dem bereits siegreichen tyrischen zu.

Er war Befehlshaber des Geschwaders von Neapolis: aber dieses ganze Geschwader hatte König Theodahad schon vor Wochen, trotz Totilas Vorstellungen, Belisar aus dem Wege, nach Pisa beordert, wo es die Arnusmündung bewachen sollte.

Man hatte in den alten Adelsgeschlechtern die beiden Damen mit großer Herzlichkeit und Freude aufgenommen, da die Fabbri ein edles Geschlecht und mit mehreren Patrizierfamilien verschwägert waren; so ließ man die Frauen denn nicht gleich wieder in ihre Einsamkeit zurück, obgleich sie nichts über ihren Sohn hatten erfahren können; und auf einem Feste hatte sich ihnen ein junger römischer Kavalier, ebenfalls Offizier des Geschwaders, zugesellt, ein Graf Ermete Palma, den die sanfte Schönheit Emilias entzückt hatte und der gleich bei ihrem ersten Anblicke seine Bewunderung nicht hatte unterdrücken können.

Auch der Beobachter war nicht mehr zu sehen, sein Maschinengewehr ragte ohne Bedienung in die Luft. Ich hatte ihn also getroffen, und er mußte am Boden seiner Karosserie liegen. Der Engländer landete irgendwo unmittelbar neben dem Flughafen eines mir bekannten Geschwaders.

Bei der kleinen Insel Neae zwischen Lemnos und Skyros sodann, an welchem wenig besuchten Punkte die pontische Flottille von 32 Segeln auf den Strand gezogen lag, fand sie Lucullus, griff zugleich die Schiffe und die auf der Insel zerstreute Bemannung an und bemaechtigte sich des ganzen Geschwaders.

Da die eine feindliche Flotte in dem Aegaeischen Meere nur blockiert war und die zweite, die aus dem Suedmeer herankam, trotz des mit ihrer Fernhaltung beauftragten Geschwaders taeglich dort eintreffen konnte, schien es ratsam, den Landweg durch Makedonien und Thrakien einzuschlagen und ueber den Hellespont zu gehen; hier waren keine wesentlichen Hindernisse zu erwarten, da Koenig Philippos von Makedonien vollstaendig zuverlaessig, auch Koenig Prusias von Bithynien mit den Roemern in Buendnis war und die roemische Flotte leicht sich in der Meerenge festzusetzen vermochte.

Denn sowie die Flotte der Byzantiner auf der Höhe von Syrakusä erschienen war, loderte in dem jungen Goten der Gedanke, der Wunsch des Krieges unauslöschlich empor. Als Befehlshaber des unteritalischen Geschwaders lag ihm die Pflicht ob, die Feinde zu beobachten, die Küste zu decken.