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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Sie freute sich von Herzen über die vielen guten Möbel, die ihr zugefallen waren, und obgleich fürs erste niemand daran dachte, sie aus ihrem Elternhause zu verjagen, betrieb sie das Auffinden und Mieten einer neuen Wohnung für sich und die Ihren mit vielem Eifer. Der Abschied würde schwer sein ... gewiß, der Gedanke daran trieb ihr die Tränen in die Augen.

Alles, was er je in seinen kühnsten Träumen kaum zu hoffen gewagt, hatte er erreicht; alle Siege, die überhaupt erlangbar waren, waren ihm zugefallen; was keinem je zuteil geworden: höchste Ehren in so frühen Jahren, er besaß sie... Dennoch war er nicht zufrieden. Alles konnte er ertragen, nur nicht diese Ruhe nach solchen Siegen.

Von da aus sah er zu seiner Freude, wie die drei Gesellen um den Schmetterling her von allen Seiten ein Gehege machten, aus welchem das Männlein nicht hoffen durfte zu entkommen, wenn anders die Kraft, deren der Zauberer sich gerühmt hatte, sich bewähren würde. Wohl suchte unser Mann auf seinem Baume sich vor dem Einschlummern zu hüten, aber dennoch waren ihm mit einem Male die Augen zugefallen.

Die Mutter ließ zu Schimpf und Schmach Des Zaubrers manchen Fluch erschallen; Doch waren, noch dieweil sie sprach, Dem Sohn die Augen zugefallen. Er hatte ja zwei volle Nächte Vom Schlaf gemieden zugebracht; Drum heischte der schon vor der Nacht Heut unbezwinglich seine Rechte.

März 1677 zog Christian in das Schloß ein, das ihm nebst dem Fürstentum in der Erbteilung seines Vaters, des bekannten Ernst des Frommen von Sachsen-Gotha, zugefallen war.

Durch Politik und unvergeßliche Taten sind meiner Dynastie die Padrutzer Erblande zugefallen, und: da haben wir's. Die Sache funktioniert nicht. Das Land liegt zu weit von unserem Mutterland entfernt

Sie ist gerettet! Penthesilea. Verflucht jedwede Zunge, die ihn feiert, Die Luft verflucht mir, die ihn weiter bringt! War ich, nach jeder würd'gen Rittersitte, Nicht durch das Glück der Schlacht ihm zugefallen?

Dies war der Pastor Tiburtius, welcher aus Riga stammte, einige Jahre in Mitteldeutschland amtiert hatte und nun, auf der Reise nach seiner Heimat, wo eine Predigersstelle ihm zugefallen war, die Stadt berührte.

Im Anfange gereichte es zu beiderseitiger Zufriedenheit: denn indem der Baron das erstemal in seinem Leben eines seiner Stücke, mit denen er ein Gesellschaftstheater schon belebt hatte, in den Händen wirklicher Schauspieler und auf dem Wege zu einer anständigen Vorstellung sah, war er von dem besten Humor, bewies sich freigebig und kaufte bei jedem Galanteriehändler, deren sich manche einstellten, kleine Geschenke für die Schauspielerinnen und wußte den Schauspielern manche Bouteille Champagner extra zu verschaffen; dagegen gaben sie sich auch mit seinen Stücken alle Mühe, und Wilhelm sparte keinen Fleiß, die herrlichen Reden des vortrefflichen Helden, dessen Rolle ihm zugefallen war, auf das genaueste zu memorieren.

Wenn die Krone ihr zugefallen sei, könne sie leicht ihr Parlament dazu bewegen, daß es ihrem Gatten nicht nur den Königstitel gewährte, sondern ihm sogar durch ein Gesetz die Zügel der Regierung in die Hand gab. „Aber,“ setzte er hinzu, „Ihre königliche Hoheit müssen wohl überlegen, ehe Sie einen solchen Entschluß aussprechen, denn es ist ein Entschluß, dessen Zurücknahme weder rathsam noch leicht sein würde, wenn er einmal angekündigt wäre.“ „Ich bedarf keiner Zeit zur Überlegung,“ antwortete Marie. „Es ist genug, daß ich eine Gelegenheit habe, um dem Prinzen meine Achtung zu beweisen.

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