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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Unter den Martern bekennt Philotas, daß er und sein Vater von Alexanders Ermordung gesprochen, daß sie die bei Dareios' Lebzeiten nicht gewagt hätten, da nicht ihnen, sondern den Persern der Vorteil davon zugefallen wäre, daß er, Philotas, mir der Vollstreckung geeilt habe, ehe sein Vater durch den Tod, dem sein greises Leben nahe sei, dem gemeinschaftlichen Plane entrissen würde, daß er diese Verschwörung ohne Vorwissen des Vaters angestiftet.
Fräulein Charlotte war meinem Freunde Fritz als Partnerin zugefallen, und ihr lebhaftes Wesen schien, wie ich gern bemerkte, ihn bald seine anfängliche Begeisterung für die Schneidertochter vergessen zu machen.
Es war daher wahrscheinlich, daß er von dem Kinderzimmer gegen das Zimmer der Großmutter geeilt war, sie zu warnen, daß hinter ihm das Schloß zugefallen war, daß er das Zimmer der Großmutter verschlossen fand, daß er zurück wollte, nicht mehr ins Kinderzimmer konnte, und nun auf dem Gange eingesperrt sei.
Ein blinder, halbgelähmter Mann ist nicht auf Reisen! Ob ihn die doppelte Erbschaft, die ihm zugefallen war, hierhergeführt hatte? Bald darauf kam Kallem. Auch er war Kule begegnet; sie sah es ihm sofort an und er sah sofort, daß sie in die Wohnstube geflüchtet war, um sich zu verbergen. Da trafen sie einander; sie preßte ihren Kopf an seine Brust; sie witterte böse Geister in der Luft.
Einen Augenblick lang noch hörte er sie draußen durch die Küche tappen; dann, endlich, war nebenan bei ihnen die Tür zugefallen. Er stand da! Um seine Schultern die rote Bettdecke, in seiner Rechten das kleine blaugewürfelte Kopfkissen. Drüben, in der Ofenecke, die reizende Ophelia. "Da! Nymphe!!" Er hatte ihr das Kissen ins Gesicht geschleudert.
Ich war damals schon in den Besitz meiner größeren Habe gekommen, die mir durch eine Erbschaft zugefallen war, und zeigte mich bereit, die Summe zu erlegen, nur möchte ich mich über das Herkommen des Standbildes noch näher unterrichten und mir die Gewißheit über das Recht verschaffen, das mein Vormann bei so veränderter Sachlage über das Bild habe.
Einige Zeit nach dem Tode seiner Eltern, durch welchen ihm das Haus derselben zugefallen war, das er nun allein bewohnte, änderte sich der Schuster gänzlich. So wie er früher getollt hatte, so saß er jetzt in seiner Stube und hämmerte Tag und Nacht an seinen Sohlen. Er setzte prahlend einen Preis darauf, wenn es jemand gäbe, der bessere Schuhe und Fußbekleidungen machen könne.
Er hatte nun die Empfindung, als sei er aufgesprungen und wandere heimwärts, aber in Wirklichkeit waren ihm die Lider zugefallen und er schlief. Er träumte, daß er ein Pferd sei und man ihm Hufeisen an die Füße nagelte. Aber siehe, er empfand gar keinen Schmerz und er war sogar stolz auf diesen neuen glänzenden Schmuck. Dann träumte er, er sei gestorben.
Nun kam sie herüber: »Ich vermute, daß Du sehr unrecht getan hast,« sagte sie und bemerkte daß sein linkes Auge fast zugefallen war. Daß seine Tochter, die nunmehr achtzehn Jahre alt war, aus ihrer Anonymität heraustrat, ließ Voß zuerst erstarren. Dann sprang er auf.
Die Italiker beschwerten sich ueber die Lasten des Krieges, namentlich ueber die schlechte Mannszucht der bei ihnen einquartierten Soeldner, und der Koenig, muede des kleinlichen Gezaenks und des unpolitischen wie unmilitaerischen Gehabens seiner Bundesgenossen, fing an zu ahnen, dass die Aufgabe, die ihm zugefallen war, trotz aller taktischen Erfolge politisch unloesbar sein moege.
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