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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Das alte Bauwerk der Brücke war in der Mitte ausgefahren und vertieft, so daß der Reif die Höhlung hinab und dann durch seine eigene Bewegung getrieben die andere Seite hinanrollte. Hier hatte eine junge Zofe, namens Isotta oder, wie man in Padua den Namen kürzt, Sotte, das rollende und blitzende Ding gehascht, auf die Gefahr hin, von den Pferden zerstampft zu werden.

Als der Ritter sich als Herrn des Schlachtfelds sah und keine Feinde mehr gewahrte, stieg er vom Pferd, band es an einen Baum und näherte sich dem regungslosen Mägdelein. Es lag ausgestreckt unter der Leiche des Söldners und gab kein Lebenszeichen von sich; der Boden um sie her war von den Pferden zerstampft und zertreten.

Da nun die Stunde schlägt, Und aufgesessen schon die ganze Reuterei Den Acker vor dem Tor zerstampft, Fehlt wer? der Prinz von Homburg noch, ihr Führer. Mit Fackeln wird und Lichtern und Laternen Der Held gesucht und aufgefunden, wo?

Einer Mutter, der ihre Stütze fürs Alter, ihre Hoffnung, der Zentralpunkt all ihrer Liebe ihr einziger Sohn zerstampft worden war auf dem Felde der Ehre, und die zu Robert sagte, >jetzt muß man sich halt damit abfinden<, griff er wild an den Hals. Gott strich über des Kellners Hände und legte dessen plötzlich von Liebe durchbebten Finger der Mutter sanft auf die Schulter.

Der Bauer kam heran. Jetzt schoß das Trini auf und davon. Von seiner inneren Entrüstung getrieben, daß es alle die schönen Beeren hatte stehenlassen müssen und doch nie Korn zerstampft hatte, flog es beinahe, bis es daheim war. Geladen wie eine kleine Kanone, stürzte es auf die Großmutter los und rief: "Nein, nie habe ich das Korn zerstampft, keine

Sie sucht des Armen Hütte, Dem ihres Vaters Jagd die Saat zerstampft Und bringt ihm Gold und tröstet den Betrübten. Was sucht sie Waldespfade? Ei sie eilt Dem Bruder nach, der ihrer harrt im Forst, Und nun, gefunden, wie zwei Zwillingssterne Durchziehn sie strahlend die gewohnte Bahn. Ein andrer naht, die Stirn mit Gold gekrönt; Es ist ihr Vater, ist des Landes König.

... Schau, was dir da am Finger klebt, kam das vom Golde? Blut!" .... Du kniest am Markstein, Alter, sprich! Das ist kein Heilgenbild!" "Kein Bild? Ich bet. Es faßte mich das Schicksal gar so wild." "Hast du kein Haus, hast du kein Land, das deiner Hände braucht?" "Das Land zerstampft, das Haus verbrannt, sieh hin gewiß es raucht." "Was bauts nicht wieder auf dein Sohn und hilft dir aus der Not?"

Der unbesonnene Spieler zerbeißt und zerstampft die Karten, die ihn unschuldigerweise verlieren machten. Aber laßt mich Euch was von Mannsleuten erzählen. Was seid denn ihr, um von Wankelmut zu sprechen? Ihr, die ihr selten seid, was ihr sein wollt, niemals, was ihr sein solltet. Könige im Festtagsornat, vom Pöbel beneidet.

"Jetzt weiß ich, wer das Korn zerstampft und so frech ist wie eine Schärmaus. Mach, daß du den Fleck räumst, und komm mir nicht noch einmal ans Korn!" drohte der Bauer zornig. "Ich habe gewiß nie das Korn zerstampft, keine

Deutschlands blühende Fluren wurden zerstampft von den Hufen der Kriegsrosse; und Deutschlands Dörfer und Städte wurden niedergebrannt von wilden, fremdländischen Horden, und die Wohlfahrt wurde vernichtet. Das Unglück war groß. Da erbarmte sich Gott des geliebten Landes und sandte ihm die Männer vom Hause Hohenzollern. Herr Meister: Es sind Männer voll Kraft und Tugend, die von Hohenzollern. Dr.

Wort des Tages

liebesbund

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