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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Oben angekommen, zerschnitten wir mein Gewand und verbanden notdürftig unsere Wunden, und so gelangte ich denn endlich, auf Somadattas Arm gestützt, glücklich nach Hause, wo ich dann mehrere Wochen auf dem Schmerzenslager zubringen mußte. Da lag ich nun, von dreifachem Leid geplagt.
Spalanzani wälzte sich auf der Erde, Glasscherben hatten ihm Kopf, Brust und Arm zerschnitten, wie aus Springquellen strömte das Blut empor.
Er wehrte sich mit verzweifelter Tapferkeit und würde sich auch durchgeschlagen haben, hätte man seinem Pferde nicht die Fesseln zerschnitten. Tödtlich verwundet wurde er nach Edinburg gebracht.
Die Gläser der Spiegel lagen in Scherben auf dem Boden, die Möbel waren umgestürzt, das Porzellan zerschmettert, die Bücher aus den Regalen geschleudert und zerfetzt, die Bilder zerschnitten, die Wände mit Unrat beschmiert. Hier mochte sie nicht bleiben; ihre letzte Kraft zusammenraffend, stieg sie die Treppe hinauf. Sie rief, doch niemand antwortete.
»Alle guten Götter und du, Prophete Jonas!« lallte Balbus zurücksinkend in die Polster, »der Fisch ist mehr wert als ich selber.« – »Still, Freund,« warnte Piso, »daß uns nicht Cato höre, der gesagt: wehe der Stadt, wo ein Fisch mehr wert als ein Rind.« Schallendes Gelächter und der laute Ruf Euge belle! übertönte den Zornruf des Halbberauschten. Der Fisch ward zerschnitten und köstlich erfunden.
Und Krämpfe, furchtbare Leiden, zerschnitten den himmlischen Dreiklang: Gelb der Pein und des Geizes, in den Gewändern der Aeltesten und Schreiber; Violett der Eifersucht, das zugleich die heilige Farbe der priesterlichen Macht und der Ehrfurcht ist; ein helles, gefiltertes Rosa, welches gemartertes Fleisch der Gequälten vorstellt und auch die liebliche Unschuld des Kindes.
Jetzt merkte auch das Wiseli, daß es hungrig war, als es alle die einladenden Sachen vor sich sah. Nun setzte sich die ganze Gesellschaft an den Tisch, und man konnte gar nicht absehen, wer von allen das fröhlichste Gesicht hatte. Vor allem mußte der Riesenkuchen in der Mitte zerschnitten und die Hälfte auf den Boden gelegt werden, daß man Platz bekam.
Die Sehne war zerschnitten, die Operation beendet. Hippolyt war vor Erstaunen außer aller Fassung. Er nahm Bovarys Hände und bedeckte sie mit Küssen. »Erst mal Ruhe!« gebot der Apotheker. »Die Dankbarkeit für deinen Wohltäter kannst du ja später bezeigen!«
Allein die roemischen Schiffsleute zerschnitten die Taue, durch welche die Rahen an den Masten befestigt waren, mittels an langen Stangen befestigter Sicheln; Rahen und Segel stuerzten herab und, da man den Schaden nicht rasch zu ersetzen verstand, ward das Schiff dadurch zum Wrack, wie heutzutage durch Stuerzen der Maste, und leicht gelang es den roemischen Booten, durch vereinigten Angriff des gelaehmten feindlichen Schiffes sich zu bemeistern.
Will man jedoch eine gute Suppe kochen, so muß man gerade entgegengesetzt verfahren. Der Zweck ist eine Fleischbrühe zu erhalten, welche die löslichen Bestandteile des Fleisches enthält, und dies wird in folgender Weise erreicht: Das Fleisch wird in kleine Stücke zerschnitten, mit kaltem Wasser aufgesetzt und ganz langsam zum Kochen gebracht.
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