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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Er hatte sich mit weißen Papierstreifen versehen, die in der Savane zerschnitten und ausgeworfen werden sollten, um den Nachzüglern die einzuschlagende Richtung anzugeben.
So viel Gemütlichkeit unter so schrecklichen Verhältnissen, so viel Indifferenz erschien doch kaum glaublich. „Und der Draht ist noch nicht zerschnitten? fragte Michael Strogoff.
Der Faden seines Schicksals hatte sich so sonderbar verworren; er wünschte die seltsamen Knoten aufgelöst oder zerschnitten zu sehen. Oft, wenn er ein Pferd traben oder einen Wagen rollen hörte, schaute er eilig zum Fenster hinaus, in der Hoffnung, es würde jemand sein, der ihn aufsuchte und, wäre es auch nur durch Zufall, ihm Nachricht, Gewißheit und Freude brächte.
So 14 Tage lang, und die Cur war beendet. Der Erfolg war, daß die Geschwulst verschwunden. Nach innen bekam die Kranke alle Tage eine Tasse Thee von sechs grünen Holderblättern, klein zerschnitten und 10 Minuten lang gesotten, dieß nimmt alle innere Hitze und bewirkt Stuhlgang, wirkt auch reinigend auf die Nieren.
Noch meine Todesgedanken waren von der Eitelkeit beherrscht; ich glaubte die herabsetzenden Redensarten derer, die meinen Leichnam auszogen, zu hören und der Gedanke, von gleichgültig lachenden Studenten zerschnitten zu werden, erregte mir ein widerliches, grauenhaftes Gefühl.
Die Zweige der Bäume glänzten in der Nachbarschaft der brennenden Laternen, sonst war es überall finstere Nacht, und der ganze Raum und die Mauern der Stadt waren in ihrer Dunkelheit verborgen. Als ich von dem Gehwege in die Fahrstraße einbog, rasselten viele Wägen an mir vorüber, und die Pferde zerstampften und die Räder zerschnitten die sich bildende Eisdecke.
Ich nahm das eine hervor, das achtundvierzigste, in dessen Bezirk ich bei Longwy herein getreten war, und da unter des Herzogs Leuten sich gerade ein Boßler befand, so ward es zerschnitten und aufgezogen und dient mir noch zur Wiedererinnerung jener für die Welt und mich so bedeutenden Tage.
Doch soviel können wir wohl sagen, daß er niemalen daran gedacht hat, einen Roman zu schreiben, wie sich vielleicht manche, ungeachtet des Titels und der Vorrede, zu glauben in den Kopf gesetzt haben mögen und da dieses Buch, in so fern der Herausgeber Teil daran hat, kein Roman ist, noch einer sein soll; so hat er sich auch um die so genannte Schürzung des Knotens, und ob der Verfasser der Urkunde seinen Knoten geschickt oder ungeschickt entwickelt oder zerschnitten hat, wenig zu bekümmern.
Vor allem mußte der Riesenkuchen in der Mitte zerschnitten und die Hälfte auf den Boden gelegt werden, daß man Platz bekam, und nun folgte ein Festessen von so fröhlicher Art, daß noch gar nie ein fröhlicheres stattgefunden hat, denn jedem, das an diesem Tisch saß, war sein höchster Wunsch in Erfüllung gegangen.
Sie wagten nicht, ihre Gedanken zu äußern. War Breydel tot? Hatte das Beil oder der Schmerz seinen Lebensfaden zerschnitten? Plötzlich öffnete sich die Tür, und Breydel erschien, anscheinend ohne ihre Gegenwart zu bemerken. Niemand sprach, denn seine Züge ließen das Herz erstarren, die Sprache stocken.
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