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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ein Siegelring ist schwer zu zeichnen; Den höchsten Sinn im engsten Raum; Doch weißt du hier ein Echtes anzueignen, Gegraben steht das Wort, du denkst es kaum. Freisinn Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten! Bleibt in euren Hütten, euren Zelten! Und ich reite froh in alle Ferne, über meiner Mütze nur die Sterne.
In einigen Zelten hörte man den Lärm wüster Trinkgelage, in anderen die Flüche von Spielern. Der Platz war eigentlich nur eine heitere Vorstadt von London. Der König hatte sich, wie es sich zwei Jahre später genugsam zeigte, vollständig verrechnet. Er hatte vergessen, daß die Nachbarschaft verschiedene Wirkungen ausübt.
Im persischen Lager ahnte man nichts von dem, was vorging; man glaubte die Makedonen unten vor dem Tale, man hielt sich in diesem winterlichen Sturmwetter in den Zelten, überzeugt, daß Sturm und Schnee das Angreifen unmöglich machen werde; so war alles im Lager ruhig, als plötzlich, es war in der Frühstunde, rechts auf den Höhen die makedonischen Trompeten schmetterten und von den Höhen herab, aus dem Tale herauf zugleich der Sturmruf ertönte.
Schlank schaut auf der Felsenwand Sich die Glockenblume um, Denn verspätet über Land Will ein Bienchen mit Gesumm Sich zur Nachtherberge melden In den blauen zarten Zelten, Schlüpft hinein und wird ganz stumm. Gute Nacht, Heiapopeia! Singt Gockel, Hinkel und Gackeleia.
Da der Mönch viele seinesgleichen unter den Zelten und im Freien mit barmherzigen Werken beschäftigt sah, willfahrte er dem Gesuch. 'Gehen wir', sagte er und schlug mit dem jungen Weibe die Straße nach der Stadt ein, deren Türme und Kuppeln auf dem blauen Himmel wuchsen. Der Weg war bedeckt mit Hunderten, die an den Strand eilten oder vom Strande zurückkehrten.
Dreihundert Makedonen, die im Bergklettern geübt waren traten hervor und empfingen die nötigen Weisungen; dann versah sich jeder mit einigen Eisenpflöcken, wie sie beim Zelten gebraucht werden, und mit starken Stricken. Um Mitternacht nahten sie der Stelle des Felsens, die am steilsten und deshalb unbewacht war.
Herr, flieht doch weiter! flieht doch weiter weg! Antonius ist in Euren Zelten, Herr; Drum, edler Cassius, flieht! Flieht weit hinweg! Cassius. Der Hügel hier ist weit genug. Schau, schau, Titinius! Sind das meine Zelte nicht, Wo ich das Feuer sehe? Titinius. Ja, mein Feldherr. Cassius.
Wie's auch sei, ich dank Euch Ich denk Eur Pferd zu reiten und allzeit Mich wert des edlen Namensschmucks zu zeigen, Nach meiner besten Kraft. Cominius. Nun zu den Zelten, Wo, eh wir noch geruht, wir schreiben wollen Nach Rom von unserm Glück. Ihr, Titus Lartius, Müßt nach Corioli. Schickt uns nach Rom Die Besten, daß wir dort mit ihnen handeln Um ihr und unser Wohl. Titus. Ich tu es, Feldherr.
Und während das erschrockne Heer entweicht, Umstrickt an allen Gliedern lieg' ich noch, Da schwingt er sich vom Pferde schon herab, Mit Schritten des Triumphes naht er mir, Und er ergreift die Hingesunkene, In starken Armen hebt er mich empor, Und jeder Griff nach diesem Dolch versagt mir, Gefangen bin ich und mit Hohngelächter Zu seinen Zelten werd' ich abgeführt. Prothoe.
»Früh 3½ Uhr erheben und ankleiden; 4 Uhr Zusammenkunft im Morgensaal, Unterhaltungen über die Nachterlebnisse; 4½ Uhr erste Erholung, gefolgt von der industriellen Parade Kinder und Erwachsene, Männer und Frauen ziehen mit Fahnen und Emblemen unter Musik in ihren Gruppen und Serien auf das Feld ; 5½ Uhr Jagd; 7 Uhr Fischfang; 8 Uhr Frühstück; Zeitungen; 9 Uhr Gartenkultur unter Zelten; 10½ Uhr Fasanerie; 11½ Uhr Bibliothek; 1 Uhr Mittagessen; 2½ Uhr Gewächshäuser; 4 Uhr Pflege exotischer Pflanzen; 5 Uhr Pflege der Fischteiche; 6 Uhr Vesperbrot auf dem Felde; 6½ Uhr Schafzucht; 8 Uhr Börse; 8½ Uhr Abendessen; 9½ Uhr Schaustellungen; 10½ Uhr Schlafengehen.«
Wort des Tages
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