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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Stelle Dir nur vor: Plötzlich hingen fast an allen Haustoren Zettel, auf denen Wohnungen und möblierte Zimmer angeboten wurden. Die Leute gingen rein zum Zeitvertreib von Haus zu Haus, um die Wohnungen zu besichtigen. Und den ganzen Tag sah man Möbelwagen durch die Straßen fahren. Das dauerte so bis zum Fasching, aber dann war die gute Laune weg.
Dir, Ehre, seys gedankt, ich bin nunmehr zufrieden. Ich bin des Volkes Lust, der Klugen Augenmerk. Allein, mein Ruhm wird alt. Er braucht ein neues Werk. Auf, auf, Glückseliger! dein Feuer möcht erkalten, Den Ruhm, den du ersiegt, den mußt du auch erhalten. Auf! wag es noch einmal! Vergiß den Zeitvertreib, Schlaf, Freunde, Lieb und Wein; verläugne dich, und schreib.
Des Mannes teurer Zeitvertreib, Sulpitia, ein junges schönes Weib, Ging munter zum Besuch, krank aber kam sie wieder, Und fiel halbtot aufs Ruhebette nieder. Sie röchelt. Wie? Vergißt ihr Blut den Lauf? Geschwind löst ihr die Schnürbrust auf! Geschwind! Doch läßt sich dies erzwingen? Sechs Hände waren zwar bereit; Doch eine Frau aus ihrem Staat zu bringen, Wieviel erfordert dies nicht Zeit! Der arme Mann schwimmt ganz in Tränen; Mit Recht bestürzt ihn diese Not. Zu früh ists, nach der Gattin Tod Im ersten Jahre sich zu sehnen. Er schickt nach einem Arzt. Ein junger
Armer Turlupin*! Armer Tom! Das ist izt etwas als Edgar bin ich nichts. Neunter Auftritt. Lear. Das ist wunderlich, daß sie von Hause abreisen, ohne mir meinen Boten zurük zu schiken. Ritter. So viel ich erfahren habe, war die Nacht vorher noch kein Gedanke an diese Entfernung. Kent. Heil dir, mein edler Meister! Lear. Ha! machst du deine Schmach zu deinem Zeitvertreib? Kent. Nein, Mylord. Narr.
Er könnte sich ja zum Zeitvertreib die Hände oder den Rücken reiben, oder versuchen, auf den Händen am Boden zu gehen. Irgend eine Willensübung, sei es auch die allerlächerlichste, müßte er stets treiben, das vertriebe die Gedanken und stählte und ermunterte den Körper.
Ziehen jetzt zum Zeitvertreib In die lustge Rockenstube, Wo die schlanken Wasserjungfern Drüben bei dem grünen Sumpfe An des Storches rotem Strumpfe Stricken, und sie singen Wunder, Hundert kunterbunte Wunder, Von dem Meister Langebein. Wie er holt die Kindlein klein Aus dem milchgefüllten Brunnen, Wie dem Mond die karge Mutter An dem Rock stets tät zu kurze
Und haben wir nicht auch Leidenschaften? Lieben wir den Zeitvertreib nicht auch? Sind wir nicht so gebrechlich als sie? Sie mögen uns also nur wohl begegnen; oder sie sollen wissen, daß wenn wir sündigen, sie unsre Lehrmeister gewesen sind. Desdemona. Gute Nacht, gute Nacht; der Himmel gebe mir Gnade, anstatt Böses mit Bösem zu vertreiben, das Böse gut zu machen! Fünfter Aufzug. Erste Scene.
Die Leute nahm es Wunder, warum das geschah, 860 Daß man die Königinnen so geschieden sah, Und daß sie bei einander nicht giengen so wie eh. Das gerieth noch manchem Degen zu Sorgen und großem Weh. Nun stand vor dem Münster König Gunthers Weib. 861 Da fanden viel der Ritter genehmen Zeitvertreib Bei den schönen Frauen, die sie da nahmen wahr. Da kam die edle Kriemhild mit mancher herrlichen Schar.
Das Volk etwa? %Jamais%, nur ein paar Dutzend Bourgeois, welche zum Zeitvertreib dem armen Volke Sand in die Augen streuen helfen. Unsere Gesetze stammen von Gewalt und Betrug! Was ist ihr Zweck? Aufrechthaltung der grundverderbten bestehenden Zustände. Warum sind diese Zustände grundverderbt?
Im neunziger Krieg, als der Rhein auf jener Seite von französischen Schildwachen, auf dieser Seite von schwäbischen Kreissoldaten besetzt war, rief ein Franzose zum Zeitvertreib zu der deutschen Schildwache herüber: "Filu! Filu! Das heisst auf gut deutsch: Spitzbube.
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