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Aktualisiert: 14. Mai 2025


So ein verliebter Tor verpufft Euch Sonne, Mond und alle Sterne Zum Zeitvertreib dem Liebchen in die Luft. Der Nachbarin Haus Marthe allein. Gott verzeih's meinem lieben Mann, Er hat an mir nicht wohl getan! Geht da stracks in die Welt hinein Und läßt mich auf dem Stroh allein. Tät ihn doch wahrlich nicht betrüben, Tät ihn, weiß Gott, recht herzlich lieben. MARGARETE: Frau Marthe!

Auch nicht, dass der deutsche Maler sich damit beschäftigt, seine Finger auf einen kleinen Elephanten aus Ebenholz zu setzen und reiten zu lehren. Elender Zeitvertreib. Wie auf dem Land bei Regenwetter, so ungefähr. Währenddem hat Kasimir längst begonnen; man sieht jetzt, wie seine dunklen Augen erwachen: „Helena Pawlowna, und jetzt sagen Sie selbst, bitte, ist das nicht hoffnungslos?

Ein Weib, das nichts als bet und singet, Und bei der Kinder Zeitvertreib Mit Seufzen ihre Hände ringet, O ein noch schlimmer Weib! Ein Weib, das ihrem Manne fluchet, Wenn er Gesellschaft, Spiel und Wein, Wie heimlich sie Liebhaber, suchet, Das muß ein Weibsbild sein! Die verschlimmerten Zeiten

Die jungen Männer aber, die der Alte eingeführt hatte, waren voll Lobes über den Scheik, sein Haus und alle seine Einrichtungen. "Wahrlich", sprach der junge Schreiber, "es gibt keinen angenehmeren Zeitvertreib als Geschichten anzuhören.

Im Schloss kleidete er sich nicht aus, wollte auch nicht schlafen, sondern abwarten, was geschieht. Zu dem Ende stellte er zwei brennende Lichter auf den Tisch, legte ein Paar geladene Pistolen daneben, nahm zum Zeitvertreib den Rheinländischen Hausfreund, so in Goldpapier eingebunden an einem roten, seidenen Bändelein unter der Spiegelrahmen hing, und beschaute die schönen Bilder.

Es war ein geselliger Zeitvertreib, weckte, förderte Interessen, Talente und Talentchen und hinderte wertlose Klatsch-Konversionen, war also in Goethes Sinn. Ottilie, Dr. Froriep, Soret und Parry redigierten das 'Chaos' mit vielem Takt und großer Verschwiegenheit.

Jetzt begann der Peter mit einem Mal ein so gewaltiges Pfeifen und Rufen anzustimmen, dass Heidi gar nicht wusste, was begegnen sollte; aber die Geißen mussten die Töne verstehen, denn eine nach der anderen kam heruntergesprungen, und nun war die ganze Schar auf der grünen Halde versammelt, die einen fortnagend an den würzigen Halmen, die anderen hin und her rennend und die Dritten ein wenig gegeneinander stoßend mit ihren Hörnern zum Zeitvertreib.

Also hat der Doktor die kranke Frau kuriert und der Kaiser die arme, und sie lebt noch und hat sich nachgehends wieder verheiratet. Ein Hausmittel Endlich sagte er: "Es scheint, Ihr wollt ander Wetter prophezeien, Frau Vögtin. Euere braunen Tierlein machen Euch viel Zeitvertreib." Die Wirtin ward dessen fast verschämt und sagte: "Ihr habt mir nicht sollen zusehen."

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FAUST: Das bin ich nicht gewöhnt, ich kann mich nicht bequemen, Den Spaten in die Hand zu nehmen. Das enge Leben steht mir gar nicht an. MEPHISTOPHELES: So muß denn doch die Hexe dran. FAUST: Warum denn just das alte Weib! Kannst du den Trank nicht selber brauen? MEPHISTOPHELES: Das wär ein schöner Zeitvertreib! Ich wollt indes wohl tausend Brücken bauen.

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ungemuth

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