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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Als wir schlafen gingen, öffnete ich gedankenlos die Tür zum Zimmer der Kinder, es hatte mir in den acht Tagen seit unserem Einzug als Ankleideraum gedient , erschrocken fuhr ich zurück: »Bist du's, Mutterrief eine schlaftrunkene Stimme. Ganz leise zog ich die Türe wieder ins Schloß; auf Zehenspitzen schlich ich ins Bett. »Liebste Einzigsteflüsterte Heinrich und zog mich in seine Arme.

Wer lauscht nicht gerne auf die kriegerischen Worte eines Tasso, wenn er die glänzenden Waffen seines Rinaldo oder Tankred besingt? Es sind Männer, die von Männern, es sind edle Sänger, die von Helden singen. Überwiegt aber nicht der Ekel noch das Lächerliche, wenn man einen preußischen Geheimen Hofrat hört, wie er den Putz einer Dame vom Kopf bis zu den Zehenspitzen beschreibt?

Da sich Hinzel fürchtete, sie zu treten, ging er auf den Zehenspitzen; aber seine Stiefel waren zu breit und mit einmal schwappte einer unter seinen Füßen auf. Hinzel schrie, schwankte. Etwas rief fein: »Komm doch her, komm doch hierher, nein hierher.« »Wo denn, wo denn?« »Hierher, nein, hierherEr strengte sich an.

Das Bild stellt ein reifes junges Mädchen im Schreiten dar, welches ihr reichfaltiges Gewand ein wenig aufgerafft hat, so daß die Füße in den Sandalen sichtbar werden. Der eine Fuß ruht ganz auf dem Boden, der andere hat sich zum Nachfolgen vom Boden abgehoben und berührt ihn nur mit den Zehenspitzen, während Sohle und Ferse sich fast senkrecht emporheben.

Sofort fing er an, mit den Beinen aufzutreten. Er atmete auf, als es ging, wenn auch schwer. Doch die Bewegungsmöglichkeit der Arme schien ganz gehemmt. Eine Stunde, noch länger, wippte er mit den Achseln auf und ab, hob sich auf die Zehenspitzen aus der Spannung der Ringe heraus und wieder zurück. Endlich merkte er, daß Blut wieder sickernd und schwach den Oberarm hinunterfloß.

»Als ThöniBinia glühten die Wangen vor Eifersucht, sie hob sich auf die Zehenspitzen und von rückwärts, so daß der Vater sie nicht sehen konnte, lief sie auf ihn zu, schlang die leichten Arme um ihn und drückte ihren frischen roten Mund mit süßem Kuß auf seinen Mund. »Kind! Binia! Was willstDer Presi war ganz erschrocken.

Der linke hatte sich vorgesetzt, und der rechte, im Begriff, nachzufolgen, berührte nur lose mit den Zehenspitzen den Boden, während die Sohle und Ferse sich fast senkrecht emporhoben. Diese Bewegung rief ein Doppelgefühl überaus leichter Behendigkeit der Ausschreitenden wach und zugleich eines sicheren Ruhens auf sich.

Binia machte ein sehr betrübtes und rührendes Schmollmündchen, das bebte, als wollte es weinen: »Aber JosiDa hörten sie aus der Ferne nach ihr rufen. Plötzlich blitzte es in ihren Augen auf, sie hob sich auf die Zehenspitzen, sie legte die Handmuschel an den Mund, als wollte sie laut Antwort geben, sie lächelte aber nur: »Ich komme nichtJosi war ganz verwundert: »Binia

Die Damen Buddenbrook aus der Breitenstraße bemerkten: »Nun, hoffentlich hält es diesmalWobei das Unangenehme der allgemeine Zweifel war, ob sie dies wirklich hofften ... Sesemi Weichbrodt jedoch erhob sich auf die Zehenspitzen, küßte ihren Zögling, die nunmehrige Frau Permaneder, mit leicht knallendem Geräusch auf die Stirn und sagte mit ihren herzlichsten Vokalen: »Sei glöcklich, du =gutes= Kend

Es kamen die Damen Buddenbrook aus der Breiten Straße, die denn doch der Wahrheit die Ehre geben und feststellen mußten, daß Erika Grünlich wieder nicht zugenommen habe, daß sie ihrem Vater, dem Betrüger, noch ähnlicher geworden sei, und daß des Konsuls Braut eine =ziemlich= auffällige Frisur trage ... Und auch Sesemi Weichbrodt kam, stellte sich auf die Zehenspitzen, küßte Gerda mit leise knallendem Geräusch auf die Stirn und sagte bewegt: »Sei glöcklich, du gutes Kend

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