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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Holde, unvergeßliche Sprachstunde, liebes unvergeßliches weibliches Wesen. Der Bursche Ein Bursche, der einem Bäckermeister als Laufbursche diente, stahl demselben Mehl weg, um es, gleichsam als Zeichen von zärtlicher Aufmerksamkeit, der Frau zu überreichen, die er verehrte. Reizende Liebe, bestrickendes Verbrechen, sinnreicher Diebstahl.

Bei dem einen wurde sein Gesicht hämisch und verdrossen; bei dem andern leuchtete es erinnerungsvoll; jetzt war er karg und spröde, später von zärtlicher Geschwätzigkeit; hier verurteilte ihn ein kluger Ratschlag zu langem Nachdenken, dort war er zornig wie eine alte Katze, schlug vor Zorn auf den Tisch, fletschte die Zähne, und ich, ich wußte keinen Grund, sah ein Stück Vergangenheit wie in den Scherben eines Spiegels.

Sollte Geld vonnöten sein, um die Begnadigung zu erlangen, so soll unser ganzes Lager in öffentlicher Versteigerung verkauft und noch mehr gegeben werden, als man verlangt. Ach, gnädige Frau, wenn Ihr wißt, was Liebe ist, und wenn Ihr sie je empfunden habt und noch jetzt gegen Euern Gemahl empfindet, so erbarmt Euch meiner, die ich meinem Verlobten mit zärtlicher und reiner Liebe zugetan bin

Sein Vater starb, als er ein Jahr alt war; seine Mutter, seine Geschwister, allen voran der ernste Bruder, der, als sei es selbstverständlich, an Stelle des Oberhauptes trat, umgaben das reizende Kind mit den zierlichen Gliedern und den großen lachenden Augen mit zärtlicher Liebe.

Ich gehe jetzt und lasse Sie mit Ihrem Vetter allein. Glücklich ist die Gattin, die Sie einst besitzen wird. Ein so pflichtvoller Sohn wird gewiß auch ein zärtlicher Gatte werden! Achter Auftritt. Selicour und Robineau. Robineau. Meiner Treu, Herr Vetter, ich bin ganz verwundert über Ihn eine so herzliche Aufnahme hätt' ich mir gar nicht von Ihm erwartet.

Verschmäht Ihr's aber und verachtet mich, So ist die Tartarei noch reich genug An Fürstentöchtern, dieser Turandot An Schönheit gleich und zärtlicher als sie. Aus ihnen wählt Euch eine würdige Gemahlin aus! Ich will mein Herz besiegen, Nur rettet, rettet dieses theure Leben! O, kommt! Die Zeit entflieht, indem wir sprechen.

Wie gut, dass er nicht wie ein zärtlicher dumpfer Eckensteher immer "zu Hause", immer "bei sich" geblieben ist! er war ausser sich: es ist kein Zweifel. Jetzt erst sieht er sich selbst , und welche Ueberraschungen findet er dabei! Welche unerprobten Schauder! Welches Glück noch in der Müdigkeit, der alten Krankheit, den Rückfällen des Genesenden!

Er war trotz der guten Gelegenheit auch diesmal nicht eben zärtlicher Laune, während sie beständig schwatzte und durch Erzählungen aus der großen Welt, in der die Gräfin ihre Rolle spielte, ihn zu belustigen suchte.

Und wie er beim Herausgehen seinen Bim an der Garderobe wieder in Empfang genommen hat, da hat er ihn noch zärtlicher angeschaut als sonst, und hat ihn liebevoll gepatscht und hat gesagt: »Ja, Viecherln! So a Bim is g'scheiter als wiar i!« Und da hat er recht gehabt, der Herr Realitätenbesitzer.

Wenn es möglich wäre, ja! Selicour. Ach, gut! Gut! Ich verstehe! Die Sache ist von zärtlicher Natur, und die Welt urtheilt so boshaft. Aber ich kann Ihnen dienen. Narbonne. Sie? Selicour. Kann Ihnen dienen! Verlassen Sie sich auf mich! Narbonne. Aber wie denn? Selicour. Ich schaffe Ihnen, was Sie brauchen. Narbonne. Wie denn? Was denn? Selicour. Ich hab's!

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