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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wenn du die Wolzogen sprichst, so mache ihr tausend Empfehlungen ....... Ich kann nicht weiter schreiben. Du schreibst mir, wie bisher, über Mannheim. Ewig dein treuer, zärtlicher Bruder Friedrich Schiller.« So schrieb er an seine älteste Schwester, und Ihr werdet wohl gemerkt haben, daß er in Mannheim nicht mehr war.
Ein Wortschwall zärtlicher Begrüßung entriß mich dem Taumel der Erinnerung. Still ein bißchen verlegen, die Augen in offenbarer Bewunderung auf seine Frau gerichtet, stand ihr Mann daneben, der typische deutsche Professor, mit kurzsichtig zwinkernden
Er weiß, daß die Menschen von nichts überzeugter sind, als von ihren Irrtümern, und nichts zärtlicher lieben als ihre Fehler; und daß es kein gewisseres Mittel gibt sich ihren Abscheu zuzuziehen, als wenn man ihnen eine Wahrheit entdeckt, die sie nicht wissen wollen.
Niemand war wie er verurteilt, durch Worte, durch Blicke, durch das Beargwöhnen fremder Gedanken zu leiden. Sie war zärtlicher als eine Mutter gegen ihn, und wenn sie seine Leidenschaft erweckt hatte, bekam sie Angst und suchte zu dämpfen. »Mein Liebling,« sagte sie zu ihm.
Sie erwartete ihren Verlobten Naravas, aber trotz ihres Hasses hätte sie auch Matho gern wiedersehn mögen. In ganz Karthago war sie vielleicht der einzige Mensch, der ohne Furcht mit ihm gesprochen hätte. Oft kam ihr Vater in ihr Gemach. Er setzte sich tiefatmend auf die Kissen und betrachtete sie mit fast zärtlicher Miene, als fände er in ihrem Anblick eine Erholung von seinen Mühsalen.
In den ersten Stunden konnte Hedwig ihr Herz klopfen hören, so hell und erwartungsvoll pochte es. »Was nun wohl folgen würde?« dachte sie. – Der Weg war frei, die Last abgeschüttelt, versunken, endlich gab es nichts Trennendes mehr zwischen ihnen, und mit verzehrender Gewalt verlangte es sie danach, daß der starke Mann sie nun in die Arme nehmen und sie küssen und wiegen sollte, noch zärtlicher und glühender, als vor wenig Tagen, da Else darüber gestorben war.
Ein einzelner Mann stand heiter und froh auf dem Walle. Seine Lebhaftigkeit, sein zufriedenes Lächeln ließ annehmen, daß er einer glücklichen Stunde entgegensah. Bisweilen wandte er sein flammendes Auge vom Feinde auf das Schlachtbeil, das in seiner starken Faust blitzte, und dann streichelte er den Mordstahl mit zärtlicher Liebe.
Ja viel gekümmert hast du dich um uns« sagte die Mutter, mit zärtlicher Bitterkeit, indem sie ein Glas mit Himbeersaft vom Kästchen nahm »Willst du nicht ein bißchen? Sonst trocknet dir noch die Kehle, von dem vielen Erzählen.« »Hast e Geruschber! Stell das Tippele hin.« »No ein bißchen.« »Aber Mama, du mußt doch deiner Mama folgen.
»Ihnen gegenüber bin ich sehr alt und weise,« sagte Deruga gütig, »und vermöge dieser Weisheit gebe ich Ihnen den Rat: Entzweien Sie sich meinetwegen nicht mit Ihrer Mutter, wenn sie mir auch unrecht tut! Ein Kind schuldet seiner Mutter zu viel, um ihr jemals zum Gläubiger werden zu können. Sprechen Sie es aus, wenn Sie anderer Meinung als sie sind, aber nicht ohne den Ton zärtlicher Liebe!
"Von wem anders als von Ihrem Sohne, dem Sohne Aureliens, dem schönen Kinde, dem zu seinem Glücke nichts fehlt, als daß ein zärtlicher Vater sich seiner annimmt?"
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