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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Wo nicht, so magst du ihn nachschleppen längs der Ewigkeit, bis man ausfindig macht, wo die zwei Enden ihres Rings in einander greifen. Auf allen Gesichtern Entsetzen. Bourgognino. Rabenvater! was hast du gemacht? Diesen ungeheuren, gräßlichen Fluch deiner armen, schuldlosen Tochter? Verrina. Nicht wahr das ist schrecklich, mein zärtlicher Bräutigam?

Man erzählte sich, daß er die Tugend eines schönen Mädchens durch das Versprechen besiegte, das Leben eines Mannes schonen zu wollen, an dem sie mit zärtlicher Liebe hing, daß er aber, nachdem sie sich ihm hingegeben, ihr die leblose Hülle Dessen, dem sie ihre Ehre geopfert hatte, am Galgen hängend zeigte.

An meine Mutter, ihr jüngstes Kind, die goldblonde Ilse, hatte sie sich mit aller Kraft ihrer Sehnsucht geklammert. Lange hoffte sie, sich selbst in ihr wiederzufinden, und verdeckte mit den bunten Gewändern ihrer Phantasie in zärtlicher Selbsttäuschung alles, was ihr fremd war an ihrer Tochter.

Sie schien ihn etwas mit ihren Blicken zu fragen, das er nie beantworten, sie schien etwas zu verlangen, das er nicht erfüllen konnte; wie schwer mußte es ihm werden, in der Ferne zu stehen und dem holden Mädchen durch keine Silbe zu antworten! Er ließ sie gehen, wie sie gekommen, aber dann sandte er ihr Blicke voll zärtlicher Liebe nach. Warum sagte er ihr nicht auf der Stelle, wie er sie liebe?

Und ich bin ein so zärtlicher Esel, wenn mein Haar mich nur ein bißchen kizelt, so muß ich krazen. Titania. Verlangest du Musik, mein werthes Leben? Zettel. Ich hab ein raisonabel gutes Ohr zur Musik. Titania. Sag izt, mein Herz, was wünschest du zu essen? Zettel.

Der Reisende. Sehr schwer! Diese hält ein edles Gemüt für seine Pflicht; jene erfodert lauter willkürliche Bewegungen der Seele. Der Baron. Aber wie sollte ich Ihr allzu zärtlicher Geschmack macht mich ganz verwirrt. Der Reisende. Schätzen Sie mich nur nicht höher, als ich es verdiene. Aufs höchste bin ich ein Mensch, der seine Schuldigkeit mit Vergnügen getan hat.

Und hielt ich es in den Armen, das süße weiße Körperchen, so gingen mir die Augen über vor zärtlicher Liebe, und heimlich schwor ich mir zu: dich will ich behüten vor all der Qual, die ich erlitt.

Ich mußte immer darüber nachdenken, ob sie wohl zärtlicher gegen mich sei, als sie gegen Flämmchen gewesen war, und ob sie mich wohl so innig liebkosen würde, wenn Flämmchen noch lebte, und ob sie wohl gerade das an mich gezogen hätte, daß ich verfemt war, und meinen Leib, so jung und schön er war, anzurühren Schande und Tod brachte.

Mit dem Ehren werde ich mich so Zeit genug müssen begnügen lassen; wenn nämlich die Natur den Strom seiner Zärtlichkeit einen andern Weg leitet; wenn er selbst Vater wird. Werde nicht ungehalten, Prinz. Philotas. Wer kann auf dich ungehalten werden? Du hast recht! Sage meinem Vater alles, was du glaubest, daß ihm ein zärtlicher Sohn bei dieser Gelegenheit muß sagen lassen.

Stolzius. Schreibt denn der Desportes gar nicht mehr? Mary. Ei freilich schreibt er. Mary. Ich fragte, ob sie mich auch liebte. Sie sagte, sie liebte mich zärtlicher, als alle ihre Freunde und Verwandten, und drückte meine Hand gegen ihre Brust. Mary. Und als ich sie um ein Schmätzchen bat, so sagte sie, wenn es in ihrer Gewalt stünde, mich glücklich zu machen, so täte sie es gewiß.

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