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Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Donnerwetter, junger Herrrief der Alte leise, »Sie reißen mir ja den linken Löffel aus was ist denn das nur für ein zärtlicher Empfang?« »Warte, Du Schlingelrief Oskar, »er soll noch zärtlicher werden! Jetzt nur herein mit Dir und gebeichtet, was Du für verfluchte Streiche heute gemacht hast!

Es ist bald Morgen Ich wollte du wärest weg, und doch nicht weiter als der Vogel eines spielenden Mädchens, den sie ein wenig von ihrer Hand weghüpfen läßt, aber aus zärtlicher Eifersucht über seine Freyheit, wenn er sich zu weit entfernen will, den armen kleinen Gefangnen gleich wieder an einem seidnen Faden zurükzieht. Romeo. Ich wollt' ich wäre dein Vogel. Juliette.

Wie wunderbar mußte ihm daher die ähnlichkeit ihrer Handschriften sein! denn er verwahrte ein reizendes Lied von der Hand der Gräfin in seiner Schreibtafel, und in dem überrock hatte er ein Zettelchen gefunden, worin man sich mit viel zärtlicher Sorgfalt nach dem Befinden eines Oheims erkundigte.

Das tieflangende Schwert zum schmalen Segelboot. Etwas ganz Germanisches, das sich auflöst in schöne Segelschwünge. Ein schweres Flugzeug manchmal mit zärtlicher Flügelstellung. So und ähnlich ist die Tragödie des Menschen im Krieg beschrieben. Die Not des Geistigen und die tiefe Trauer dessen, der aus dem Hüben und Drüben zu einem Über-beiden-sein will.

Omar, dieser Talisman schützt mehr als der deinige, nun bin ich dir wieder gleich, denn nun bin ich mehr als ein Mensch! Dein Freund und Zulma's Geliebter! O wo ist der Sterbliche, der mit mir um den Rang nach der Gottheit stritte? Aber nicht möglich! Wie kann o du willst mich täuschen, Omar, um mich wieder lächeln zu sehn, du grausam zärtlicher!

Niemals hat ein Despot unumschränkter über die Leiber seiner Sklaven geherrschet, als dieser ehrwürdige Greis über die Herzen eines freien Volkes; niemals ist der beste Vater von seinen Kindern zärtlicher geliebt worden. Glückliches Volk! welches von einem Archytas geregiert wurde, und den ganzen Wert dieses Glücks so wohl zu schätzen wußte!

Am folgenden Tage Abende bringt ihm eine Frau einen Brief vom Rosele voll zärtlicher dringender Bitten um Aufschluß über sein befremdendes und kränkendes Benehmen, voll liebreicher Mahnungen und gutgemeinter Warnungen. Benedict sagt der Ueberbringerin einen Ort, wohin er am Sonntage kommen und die Antwort mitbringen werde.

Die natürliche Folge des unmäßigen Geißelns war ebenfalls ein dem Wahnsinn nahekommender Zustand, in welchem ihr Christus erschien. Das Blut floss aus seinen Wunden, er streckte ihr die Arme entgegen und rief mit zärtlicher Stimme: "Schmecke, meine Tochter, schmecke!" Elisabeth von Genton geriet durch das Geißeln förmlich in bacchantische Wut, was aber die Pfaffen heilige Verzückung nannten.

Aber was übersieht man nicht bei der guten Laune, in die uns Strabo und Thaler setzen? Der Charakter des Strabo ist gleichwohl schwer zu bestimmen; man weiß nicht, was man aus ihm machen soll; er ändert seinen Ton gegen jeden, mit dem er spricht; bald ist er ein feiner witziger Spötter, bald ein plumper Spaßmacher, bald ein zärtlicher Schulfuchs, bald ein unverschämter Stutzer.

Briest gab sich als zärtlicher Großvater, warnte vor zuviel Liebe, noch mehr vor zuviel Strenge, und war in allem der alte. Eigentlich aber galt all seine Zärtlichkeit doch nur Effi, mit der er sich in seinem Gemüt immer beschäftigte, zumeist auch, wenn er mit seiner Frau allein war. »Wie findest du Effi?« »Lieb und gut wie immer.

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