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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Der Ritter wohnte in diesem schönen Schlosse mit seiner wunderschönen Frau, der Gräfin Adelheid von Eichenfels, und mit seinem Sohne, dem kleinen Grafen Heinrich von Eichenfels. Die Eltern waren sehr glücklich, denn sie liebten einander sehr, und sie liebten auch den kleinen Sohn, der noch nicht groß genug war, um viel zu sprechen. Aber da kam ein trauriger Tag.

Durch die Wälder führten schöne, breite Straßen, auf denen Herren und Damen in glänzenden Wagen dahergefahren oder auf wunderschönen Pferden geritten kamen. Am Fuß des Gebirges breitete sich der Ringsee aus mit dem alten Bosjökloster auf einer schmalen Landzunge.

Durch solche Vorstellungen wurde denn nach und nach Begierde, Wunsch und Vorsatz gemildert, geschwächt, doch niemals ganz ausgelöscht, besonders da sie endlich zu großen Ehren gelangte; denn sie steht gegenwärtig im Museo Pio-Clementino in einem kleinen angebauten, aber mit dem Museum in Verbindung stehenden Kabinett, wo im Fußboden die wunderschönen Mosaiken von Masken und Laubgewinden eingesetzt sind.

Ich sag's meiner Mutter, Kasperle hat mir gehaut!« »Sei doch nicht dummDie andern Kinder zerrten Hansjörg, der davonlaufen wollte, zurück, und der Kasperlemann fuhr zu erzählen fort: »Also, in Torburg wohnte ein alter Gärtner, Meister Helmer, in einem wunderschönen Garten, der nahm das Kasperle als Gärtnerburschen an.

Die drei Federn. Einem Manne wurde ein Söhnlein geboren; und da der Vater ausging, einen Paten zu suchen, der das Kind aus der Taufe hebe, so fand er einen jungen, wunderschönen Knaben, gegen den sein Herz gleich voll Liebe wurde. Und als er ihm nun seine Bitte vortrug, war der schöne Knabe gern bereit mitzugehen und das Kind zu heben und hinterließ ein junges, weißes Roß als Patengeschenk.

Sie spielen und singen, und singen so schön, Und heben zum Tanze die Füße; Dem Ritter, dem wollen die Sinne vergehn, Und fester umschließt er die Süße Da löschen auf einmal die Lichter aus, Der Ritter sitzt wieder ganz einsam zu Haus, In dem düstern Poetenstübchen. Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Knospen sprangen, Da ist in meinem Herzen Die Liebe aufgegangen.

Da selbige der Schiffsmann gewahr wurde, hieß er uns die Ohren alle miteinander feste zustopfen, denn wenn sie näher kämen, so würden sie uns mit ihrem wunderschönen Singen so bezaubern, daß wir nicht würden von der Stelle fahren können. Ei sapperment! als ich dieses hörte, wie stopfte ich mir die Ohren feste zu und hieß den Schiffsmann geschwinde fortfahren.

Und nicht öde und weit lag das Meer, dem wunderschönen Lande gegenüber; nein, hinter dem licht funkelnden Wasserspiegel, den nur hie und da ein ruhig vor seinem Anker reitendes Schiff, oder das rasche Canoe mit dem blitzenden Streifen hinter sich unterbrach, dehnten sich die weiten schäumenden Riffe mit ihren Schneekronen und rollendem Donner, und umspannten selbst die kleine Königinsel Motuuta, die wie ein Smaragd, von silbernem Band umfaßt, in dem herrlichen Rahmen palmenwiegend lag, während hinter ihr, noch neben dem weiten Horizont des Oceans, die zackigen kühn gerissenen Kuppen und Spitzen Imeos, wie Nadeln emporstarrend oder riesige Kegel, in blauer Ferne lagen, bei klarer Luft selbst den Palmengürtel zeigend der sie umschloß.

Das hat der Künstler mit sich allein abzumachen, niemand darf da ein Wort mitreden, oder gar ein abfällig Urteil fällen. Nur die wenigen, denen er einen Einblick gewährt in sein Schaffen, +weil sie ihn lieben+, nur die dürfen schweigend zuschauen, dürfen erzählen Wilde erzählt das Märchen von der wunderschönen Rose, die aus dem Herzblut der sterbenden Nachtigall erwuchs.

Das heißt, es ist jetzt die Zeit, wo die Natur alles Werden mißversteht, das heißt, daß ich müde bin müde dieses wunden Keimens.« »Aber verzeihder Novellist tippte ihn mit dem modegelben Handschuh auf die Schulter, »das mag ja sein, aber das ist doch nicht FrühlingUnd der Maler dachte: nein, das ist nicht Frühling. »Im wunderschönen Monat Maideklamierte der Mime.

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