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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Sehen Sie, hier ist meine Mutterund das Kind gab dem Einsiedler das schöne Bild, das es mitgebracht hatte. Der Einsiedler sah die wunderschöne Frau und sagte erstaunt: »Das ist eine wunderschöne Frau! Sie muß eine Königin oder eine Gräfin sein. Ja, sie ist die Mutter des Kindes. Das kann ich sehen. Das Kind hat dieselben Augen und denselben Mund!

Es ist wahr, ihre so sehr bergige Lage hat viel Unbequemes, aber das herrliche Pflaster, die große Reinlichkeit der Straßen und nachts die wunderschöne Erleuchtung mildern diese Unbequemlichkeit gar sehr, und die Polizei wacht auf die musterhafteste Weise über alles, was zur Bequemlichkeit und Ruhe der Brunnengäste beizutragen vermag. Am Fahren in der Stadt ist hier fast gar nicht zu denken.

Maono lehnte, den linken Arm zum bessern Halt um eine schlanke dünne Arekapalme geschlagen, den Fuß gegen ihre Wurzel gestemmt, das Seil in der Hand dort und zog aus allen Kräften den schweren kleinen Chinesen aufwärts, und neben ihm, die gefällte Lanze zum Stoß bereit in der Hand, mit funkelnden und doch in ängstlicher Scheu blitzenden Augen, halb Muth, halb Furcht in den belebten Zügen, stand das wunderschöne Mädchen, nackt bis zum Gürtel, die schwarzen langen Locken ihre Schultern umflatternd, die Verwandlung des Ungeheuers mit jedem Augenblick erwartend.

Die Wirtin, welches eine Wittfrau war, die empfing mich sehr freundlich und führte mich gleich in eine wunderschöne Kammer, worinnen über zweihundert gemachte Betten stunden; dieselbe Kammer gab sie mir zur Verwahrung meiner Sachen ein und nahm mit einem höflichen Komplimente wiederum Abschied.

Als ich am folgenden Tag wiederkam, schenkte er mir eine wunderschöne, goldene Uhrfür meine Dienste, wie er sich ausdrückte, hieß mich jedoch abermals gehen. Als ich durch den Korridor schritt, sah ich ein Mädchen von nicht mehr als fünfzehn Jahren, die voll Unbefangenheit in Blick und Miene an mir vorüberging, in die Wohnung meines Vaters.

Zur Madeleine schritten wir die breite Steintreppe empor und traten aus der heidnischen Pracht ihrer Säulenhalle in das Dämmerdunkel ihres Inneren. Eine wunderschöne Nonne kniete regungslos am Eingang, die Sammelbüchse vorgestreckt in schmalen weißen Händen.

Wie spitzte er sich auf die langen Gesichter der Damen, auf die freundlichen Blicke der Herren, wenn er die wunderschöne Dame in den Saal führen würde; denn kennen konnte sie im ersten Augenblicke niemand. Wo hatte nur das Mädchen die Zeit hergenommen, so recht eigentlich bildhübsch zu werden? Als sie vor drei Jahren abreiste, wie besorglich schaute da der gute Hofrat dem Wagen nach!

Er sah sich in Kampf und Streit mit Europäern, von den Indianern angefeindet seiner Religion und Abstammung, von den Europäern verachtet seiner Heirath wegen, und durch das Alles, wie ein blendender neckischer Strahl, zuckte das weiße, wunderschöne Antlitz des fremden Mädchens, das kalt und höhnisch auf ihn niedersah und seiner Angst und Qual da unten nur zu spotten schien.

So lichtbeschienen liegt das weite, wunderschöne Land dort ausgebreitet ein Paradies, wenn man's so flüchtig sieht und auf bequemem raschem Boot daran vorübergleitet aber es ist das nur die äußere Rinde des Ganzen, die blitzt und glänzt und in die Augen scheint, nicht alles ächt und Gold.

O sapperment! als der Kerl von dem Trinkgelde hörte, wie sprang er zur Stubentüre hinaus und brachte mir im Augenblick ein paar wunderschöne Pistolen geschleppt, welche dem Wirte waren; die eine mußte er mir mit großen Hasenschroten und die andere mit kleiner Dunst füllen und zwei Kugeln draufstopfen.

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