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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Auf den Vorhängen, welche eben von den Pariser Webstühlen kamen, befanden sich in Farben, welche keine englische Kunst nachzuahmen verstand, Vögel mit dem prachtvollsten Gefieder, Landschaften, Jagdbilder, die wunderschöne Terrasse von Saint-Germain, die Statuen und Fontainen von Versailles dargestellt.
Wie gut, daß ich Halsweh hatte und Tante und Mama allein spazieren gefahren waren! Mit klopfendem Herzen nahm ich einen Band nach dem andern heraus ich sehe noch ihr gebräuntes Leder vor mir und ihr gelbes, stockfleckiges Papier! und betrachtete die vielen Bilder darin: Geister und Ungeheuer, Männer auf sich bäumenden Rossen mit krummen Säbeln und hohem Turban und wunder-, wunderschöne Frauen.
Dieser Landstrich ist so voller Seen, daß sich das Land wie kleine spitzige Hügelketten hinzieht. Zum Getreidebau war dieser Boden nicht günstig; um so besser aber gediehen die Bäume, und die steilen Uferhänge der Seen sahen aus wie wunderschöne Gärten.
Jedes Schmuckes baar, die Haare glatt und schlicht herabgekämmt, die Schultern mit einem dunklen selbstgewebten Zeug bedeckt, ohne Goldringe in den Ohren oder um die Arme, stand das wunderschöne Mädchen seitwärts in einer kleinen Einfriedigung von Bambusstäben und harrte der Klägerin, die vorgefordert war, gegen das des Diebstahls beschuldigte Mädchen aufzutreten.
Erstens sahen sie wirklich die ganze Gackeleia vor sich, aber nicht mehr als ein kleines Mädchen, sondern als eine blühende, wunderschöne, allerliebst geputzte Jungfrau; und zweitens sahen sie sich selbst beide nicht mehr alt und in Lumpen, sondern als zwei schöne wohlbekleidete Leute in den besten Jahren; und drittens sahen sie durch die Thüre nicht mehr in einen verfallenen, mit Schutt und wildem Unkraut bewachsenen Burghof hinaus, sondern in einen schön gepflasterten, reinlichen Hof von schönen Schloßgebäuden, Ställen, Gärten und Terrassen umgeben; in der Mitte des Hofes aber, an einem plätschernden Springbrunnen, sahen sie drei verdrießliche alte Esel mit langen Ohren angebunden, welche die Köpfe zusammendrückten, als ob sie sich schämten.
Da gedachte sie der Märe, sie durft es ihm nicht sagen, 948 Nach der sie Hagen fragte: da begann zu klagen Die edle Königstochter, daß ihr das Leben ward: Ohne Maßen weinte die wunderschöne Fraue zart. Sie sprach zu dem Recken: "Laßt euer Jagen sein: 949 Mir träumte heunt von Leide, wie euch zwei wilde Schwein Ueber die Haide jagten: da wurden Blumen roth.
Sie ist als eine der schönsten in diesem Lande berühmt, wie unzählige Inschriften, in Prosa und in Versen, an diesem Fenster verkünden, und wahrlich, sie verdient diesen Ruhm. Der See bildet gerade vor dem Hause eine kleine, wunderschöne Bucht, ein einsamer Kahn durchschnitt die silberne Fläche in mannigfaltigen Wendungen.
Es war einmal ein König, der eine wunderschöne Tochter hatte. Sie war schön, aber sie war immer so traurig, daß sie nie lachte, und so hochmütig, daß sie immer »nein« sagte, wenn ein Prinz kam, um sie zu heiraten. Der König war nicht zufrieden und zuletzt sagte er: »Meine Tochter muß heiraten, und ich werde sie dem Manne geben, der sie lachen machen kann.«
Indessen war das Fäßchen gefüllt, und wir mußten uns diesen altorientalischen Hochzeitsgebrauch gefallen lassen. Als wir nun hinter Monreale auf die Höhen gelangten, sahen wir wunderschöne Gegenden, mehr im historischen als ökonomischen Stil.
Dort setzte sich die alte Frau erschöpft auf ein Polster, winkte dem jungen Mann, seinen Pack niederzulegen, reichte ihm ein kleines Silberstück und hieß ihn gehen. Er war schon an der Türe, als eine helle, feine Stimme "Said" rief; verwundert, daß man ihn hier kenne, schaute er sich um, und eine wunderschöne Dame, umgeben von vielen Sklaven und Dienerinnen, saß statt der Alten auf dem Polster.
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