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Wenn er jetzt wüßte, daß ich so viel mit unleserlich kleinen Buchstaben über ihn schreibe, würde er sich gewiß wundern, und ich wundere mich über mich selbst. Ich tue es einzig, weil ich denke, daß es Ihnen Freude macht. Sagen Sie mir aber auch, wenn Sie mich nicht mehr lesen können. Denn für mich selbst schreibe ich nicht. Mit der herzlichsten Teilnahme Ihr H. Tegel, den 16. Nov. bis 7.

Wundere dich nicht mehr, daß die ganze Natur ihr eigenes Blut liebt und ehrt: sie tut es um der Unsterblichkeit willen, nach der sie langt!‘ Und da ich diese Worte hörte, war ich wieder sehr erstaunt und rief: ‚Weisestes Weib, ist das alles wirklich so, wie du es sagst?‘ und da fuhr sie denn wie ein vollendeter Sophist fort: ‚Wie sollte es denn sein, o Sokrates!

Ich glaube, der Bankdirector hat ganz Recht,“ sagte der Professor Brandt, ein großer Mann von steifer Haltung, dessen von dunklem, glatt gescheiteltem Haar umgebenes Gesicht geistige Bewegung und scharfe Intelligenz ausdrückte, obwohl die Augen von einer großen gläsernen Brille bedeckt waren. „Ich glaube, der Bankdirektor hat ganz Recht und ich wundere mich, daß man sich in maßgebenden Kreisen so wenig mit solchen Fragen zu beschäftigen scheint, welche da am Horizont der Zukunft heraussteigen.

Ohne sich um das Getümmel der eleganten Menge zu kümmern, die die Arkade belagerte, zog er das junge Mädchen, das vor Freude außer sich war, zu sich hin. »Nun wundere ich mich nicht mehr, daß sie es so eilig hatte und so böse auf mich war. Sie hat gewußt, daß du hier Dienst hastsagte der alte Herr in ebenso ernsthaftem, wie spöttischem Tone zu dem Offizier.

»Am seltsamstensagte die alte Dame, »ist es für mich, die ich schneeweiß aus Europa komme. Ich glaubte mich schon am Ende meines Lebens; und ohne daß ich eine neue Inkarnation eingehen muß, verjüngen und erwärmen sich hier in Asien meine Gedanken. Wenn ich morgens in den Spiegel sehe, wundere ich mich, daß ich immer noch den Schnee auf meinem Kopf trage

Ich bin zu schwach, das Unkraut auszureißen, und wundere mich auch nicht mehr, daß unter den zahllosen Grabsteinen auf den Friedhöfen so selten einer die Inschrift trägt: V | I + V | O Der Kardinal Napellus

»Lieber Vater, ich glaube, es wird nicht nötig sein, daß Herr von Brinckenwurff sich hier noch länger aufhält. Ich wundere mich, daß er die Stirn hat, mir unter die Augen zu treten, nach dem, was ich seinem Bruder gesagt habe.« »Liebe Annemariewarf der im Sattel ein, »das sind doch törichte Klatschereien ...« »Ah nein, sondern die Wahrheit, die schimpfliche Wahrheit!

»Ich wundere mich, daß Sie bei Ihrem gründlichen Aufräumen den Klassenkampf nicht auch zum Fenster hinauswerfenspottete Reinhard mit einem Anflug von