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Er konnte sich nicht beruhigen und ging in größter Erregung auf und ab. Aber als ich ihm alles gesagt hatte, sagte er geradeso wie wir: 'Sie haben recht, es muß seinDer Kaffee kam. Man nahm eine Zigarre, und Wüllersdorf war wieder darauf aus, das Gespräch auf mehr gleichgültige Dinge zu lenken. »Ich wundere mich, daß keiner von den Kessinern sich einfindet, Sie zu begrüßen.

Doch sage ich dir zum voraus, wundere dich nicht, wenn du mich in einer andern Kleidung zurückkommen siehst, und gib Befehl, daß man mich an der geheimen Türe, wenn ich klopfe, nicht lange warten läßtDie Prinzessin versprach, man werde ihn an der Türe erwarten und schnell öffnen. Als Alaeddin hinausgegangen war, bemerkte er einen Bauersmann, der aufs Feld ging.

Ich wundere mich, welche guten Meinungen er hat. »Die Juden haben alles Geldmeint er. Ich nicke dazu, ich bin einverstanden, und ich sage: »Das Geld macht die Menschen erst zu Juden. Ein armer Jude ist kein Jude, und reiche Christen, ich pfeife, das sind noch die ärgsten JudenEr nickt. Endlich, endlich einmal habe ich dieses Menschen Beifall gefunden.

Sie saßen auf der Rundbank unter einer mächtigen Linde, die unfern von der Mauer des Friedhofes ihren noch wenig entlaubten Wipfel in die feuchte Dämmerung breitete. »So weit ists also schonsagte Hanna, »man schreibt sichs einander, als wären es öffentliche Angelegenheiten. Ich wundere mich nicht, es läuft den Weg schon lang.

Doch zu einer andern Stunde, als er besonders gnädig aufgelegt war und man in ihn mit derselben Frage wieder drang, sagte er mit einem Lächeln: »Die Welt«, sagte er, »wundert sich über =mich=, warum ich nicht Thoraweisheit predige. Und ich wundere mich über diejenigen, die das tun können.

"Nun soll er sie wohl auch noch erst trauen?" fragte Sämund und biß auf einen Span, den er gefunden hatte. "Ich wundere mich, der Gottesdienst muß doch bald anfangen", sagte Karen und sah nach der Kirchentür. "Ja, hier draußen ist es heut heiß", antwortete Sämund. "Komm, Synnöve, wir wollen jetzt hineingehen." Synnöve fuhr zusammen; denn sie hatte gerade mit Thorbjörn gesprochen.

So blieb denn nichts übrig, als der Heimkehrenden schonend die Hiobspost mitzuteilen. Für Frau Pfäffling war die Abschiedsstunde gekommen. "Ich wundere mich," sagte sie zu Mutter und Schwester, "daß ich nicht noch einen letzten Gruß von daheim bekommen habe. Es wird doch alles in Ordnung sein?"

Später schließt es sich, andere Gewohnheiten wurzeln fest, und unter ihnen hat eine liebe Erinnerung wieder einen festen, bestimmten Platz; dann wird ihr Wegrücken schon bedeutend schwerer, und ich wundere mich viel mehr über zweijährige als über zehnjährige Treue.

Und dennoch erschien sie ihm, als sie sich erhob und ihm entgegentrat, so ehrfurchtgebietend, daß er daran denken mußte, was die Sagen von Göttinnen erzählen, die in der Gestalt einer alten Frau die Menschen heimsuchen. »Mein Freundsagte die Alte zu dem Winzer, »wundere dich nicht darüber, daß ich heute nacht auf deiner Schwelle geschlafen habe.

Darauf ruht doch die Welt, mein Kind, daß immer einer den anderen beherrscht und im Zaum hält, ohne diese Vorsichtsmaßregel könnte ja die Welt gar nicht bestehen, wo bliebe denn sonst die Ordnung? Nein, ich wundere mich wirklich, wie Fedor Fedorowitsch eine solche Beleidigung unbeachtet hat durchlassen können! Und wozu so etwas schreiben? Zu was ist das nötig?