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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Ich nicht, aber er that es. Er und Tom warfen das arme Thier mit Steinen, während es im Ertrinken war. Es sah mich so traurig an, als wenn es sich wundere, daß ich ihm nicht zu Hülfe komme. Ich wurde gepeitscht, weil ich es nicht selbst thun wollte. Ich frage nichts darnach. Er wird schon sehen, daß ich Keiner bin, der sich durch Peitschenhiebe zähmen läßt.

Ich wundere mich oft darüber, wie derselbe Mensch, der sich mehr liebt als alle anderen, dennoch mehr Gewicht auf das Urteil anderer über ihn, als auf das eigene legen kann.

Und da plötzlich, ohne jeden Übergang, sagte er, indem er mir mit einer gewissen Eindringlichkeit das Gesicht zuwandte: »Sag mal, ist es dir eigentlich nicht aufgefallen, dass ich immer noch am Leben binIch schwieg betroffen, und er blickte wieder mit einem nachdenklichen Ausdruck in die Ferne. »Mir jafuhr er langsam fort. »Ich wundere mich im Grunde jeden Tag darüber.

»Ich wundere mich nicht, daß du glaubtest, daß eine Hütte, die so hoch zwischen diesen einsamen Felsen liegt, leer und verlassen stehen würdesagte der Winzer. »Aber ich und mein Weib, wir sind aus einem fernen Lande, und wir armen Fremdlinge haben keine bessere Wohnstätte finden können.

Von Lenz gestand Wieland selbst: "er mache alle Tage regelmäßig seinen dummen Streich, und wundere sich dann darüber, wie eine Gans, wenn sie ein Ei gelegt habe." Selbst von Herder ward gefabelt, er predige in galonnirten Kleidern, mit Stiefeln und Sporen, und reite unmittelbar nach der Predigt zum Thor hinaus.

Wundere mich nur, daß Sie in Paris so viele und auch dazu Zeit gefunden, und Ihren Monsieur Diderot so gut durchstudirt haben, oder lasen Sie vielleicht zu kurzweiliger Erbauung in Varel schon dessen vor zwei Jahren in Berlin herausgekommenes Buch: #Jacques le fataliste et son maitre?#

Als der afrikanische Zauberer sich da gesetzt hatte, wo es ihm am besten behagte, fing er ein Gespräch mit Alaeddins Mutter an: »Meine liebe Schwestersagte er, »wundere dich nicht, daß du während der ganzen Zeit, da du mit meinem Bruder Mustafa verheiratet warst, mich nie gesehen hast. Es sind schon vierzig Jahre, daß ich dieses Land verlassen habe. Seitdem habe ich Reisen nach Indien, Persien, Arabien, Syrien und

Geheimer Abscheu, so schien es, verbot ihm, den vor ihm Stehenden nur eines Wortes zu würdigen über das Nötige hinaus. "Ich wundere mich", sprach Moncada weiter, "daß Erlaucht nicht kurz abgebrochen, und ich erstaune, daß Sie diesen Niederträchtigen überhaupt empfangen hat, jetzt, da jene Verleumdungen über Erlaucht Italien erfüllen." "Nicht weiter!

Würde ich also dies und noch mehr dergleichen bei Leuten vorbringen, die leidenschaftlich den entgegengesetzten Grundsätzen huldigen, was für tauben Ohren würde ich da wohl predigen?« »Stocktauben, ohne Zweifel«, erwiderte ich. »Und in der Tat, darüber wundere ich mich auch gar nicht.

Seiner kleinen Freundin Rosa gegenüber äußerte sich Simon folgendermaßen: »Mein Advokat hat eine lange, rote Nase und ist ein Tyrann, aber ich komme sehr gut aus mit ihm. Ich empfinde sein mürrisches, gebieterisches Wesen als Humor und wundere mich, wie gut ich mich allen seinen, und oft ungerechten Geboten unterziehe.

Wort des Tages

zähneklappernd

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