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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Ungestüm bettelnd umgaben sie uns, sowie sie uns gewahrten; wir waren froh, nach dem Rate der Wirtin in Castleton, eine Menge Kupfergeld eingesteckt zu haben, um uns loszukaufen. Dies ist die unterirdische Stadt, von der mancher Reisende gefabelt hat.

Von Lenz gestand Wieland selbst: "er mache alle Tage regelmäßig seinen dummen Streich, und wundere sich dann darüber, wie eine Gans, wenn sie ein Ei gelegt habe." Selbst von Herder ward gefabelt, er predige in galonnirten Kleidern, mit Stiefeln und Sporen, und reite unmittelbar nach der Predigt zum Thor hinaus.

Es lag jetzt nur an ihr, sich eine reiche Ernte für die Zukunft zu sichern. Sie dagegen, so dachte die Baronin, hatte einen dürren Herbst und einen öden Winter zu erwarten. Es schauderte sie, und sie zog das Pelzgehänge, das sie an den kühlen Frühlingstagen noch trug, dicht um sich zusammen. Gab es denn irgendwo auf Erden die göttliche Zeit, das himmliche Klima, wovon Deruga gefabelt hatte?

Aber ein Mädchen hatte geprahlt, es hätte zu Hause ein Matrosenkleid, ein anderes hatte sich mit einem Kleide mit schottischer Seide großgetan, ein drittes sogar von Pelzbesatz gefabelt. So war in Luise der Wunsch entstanden, alle diese Herrlichkeit in einem einzigen Kleid zu vereinigen. Die Weibermode setzt über die höchsten Mauern, die man um ein Ferienheim ziehen kann.

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