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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Mit einem wunderbaren Mut, als überschritte sie selbst freudig die Schwelle vom Leben zum Tod, entlockte sie dem Flügel die alten Wohllaute, die nur ihr vertrauten einsamen Jünglingsgefühle des Sohnes, die männlich junge Lust und die männlich jungen Zweifel, die einst in ihm gerungen hatten.
Ohne auf den Gegenstand zurückzukommen, dessen Berührung von jener Seite ihm nach den wunderbaren seelischen Schwankungen, denen jeder, selbst der beste und vorurteilsfreiere Mensch, unterworfen ist, plötzlich widerstrebt hatte, sagte er: „Eine Angelegenheit will ich doch heute gleich berühren, Tibet.
Und nun hub er an und erzählte den drei Männern seine Geschichte von dem Augenblick an, wo er seines Vaters Haus verlassen hatte, bis zu seiner wunderbaren Rettung. Oft wurde er von ihnen mit Zeichen des Staunens und der Verwunderung unterbrochen; als er aber geendet hatte, sprach der Herr des Hauses, der ihn so freundlich empfangen hatte: "Ich traue deinen Worten, Said!
Hinter jeder ihrer Erzählungen steht ein Teil dieses ewig Großen, allgemein Gültigen, ein Stück tiefste Welterkenntnis, eine Offenbarung. In letzter Linie wohl eine Offenbarung ihres eigenen wunderbaren Wesens, ihrer Persönlichkeit, die von einem geradezu mythischem Reichtum ist. – In der Heimat wurzelt die Kunst der Dichterin, aber sie ist merkwürdig vielseitig und reich.
Diese Festtage gelten aber in dieser Stadt weniger den wunderbaren Sprachkünsten der Apostel als mir. Was die berühmtesten Mystiker am Pfingstfeste morgens den guten Leutchen ans Herz gelegt, was die immensesten Rationalisten mit moralischer Salbung verkündet hatten, das war so gut als in den Wind gesprochen. Die Fragen:
Das ist eine gefährliche Bahn, lieber Bruder. Eine Schlinge des Argen, ebenso gut wie die er in der Lauheit uns legt, dem vollständigen, rationalistischen Ablehnen des Wunderbaren und Unfasslichen. ‚Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Wort. Dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich es stückweise. Dann aber werde ich erkennen, gleich wie ich erkannt bin.‘“
"Meine Herren, begnügte sich der Ingenieur zu sagen, wenn man das Vergnügen hat, in Gesellschaft mit Robur dem Sieger zu reisen, wie Sie ihn selbst so passend bezeichnet haben, und an Bord seines wunderbaren "Albatros", so verläßt man diesen nicht so ... französisch. Ja, ich sage Ihnen, Sie verlassen denselben überhaupt nicht wieder!"
Der Königssohn dachte: wenn ich ungesäumt zur Waldhütte reite, wer weiß, ob mir nicht die Goldspinnerinnen diesen wunderbaren Fall deuten können. So stieg er zu Pferde und schlug den Weg zum Walde ein. An den früheren Zeichen hoffte er sich leicht zurecht zu finden, allein der Wald war gewachsen und er hatte über einen Tag lang zu suchen, ehe er auf den Fußsteig gelangte.
Wilhelm ergriff diese Gelegenheit, um ihm noch mancherlei Tröstliches zu sagen; denn er hatte schon seit einiger Zeit in seinem wunderbaren Begleiter einen Menschen zu sehen geglaubt, der durch Zufall oder Schickung eine große Schuld auf sich geladen hat und nun die Erinnerung derselben immer mit sich fortschleppt.
Und am Ende wird man mir glauben, wenn ich den wunderbaren Vorfall erzähle?" "Über das letztere seid getrost!" erwiderte der Jäger. "Ich glaube nicht, daß bei der Gräfin Euer Schmuck verlorengehen kann; und wenn auch, so wird sie sicherlich ihn ihrem Retter wieder erstatten und ein Zeugnis über diese Vorfälle ausstellen.
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