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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Der Tanz wirkte wie ein Märchen aus unschuldigen, alten Zeiten, wo die Menschen, mit Kraft und Gesundheit ausgestattet, Kinder waren, die miteinander in königlicher Freiheit spielten. Der Tänzer selber wirkte wie ein Wunderkind aus wunderbaren Sphären. Wie ein Engel flog er durch die Luft, die er mit seiner Schönheit zu versilbern, zu vergolden und zu verherrlichen schien.

Habt ihr es gehörtsagte Mutius. »Ich habe es wirklich gespielt; vorher hatte ich aber geschlafen und sogar einen wunderbaren Traum gehabtValeria horchte auf. »Was für einen Traumfragte Fabius.

Sobald die Prälaten ihn erblickten, traten sie zu ihm und überschütteten ihn mit Fragen. Der eine wollte wissen, wie es den Christen in Syrien erginge, der andre, wie der Krieg in Italien stände, ein dritter erkundigte sich, ob er keine wunderbaren Reliquien mitgebracht habe, und was man sonst noch alles von Pilgern erfahren möchte.

Dieses schwer zu fassende Urphänomen der dionysischen Kunst wird aber auf directem Wege einzig verständlich und unmittelbar erfasst in der wunderbaren Bedeutung der musikalischen Dissonanz: wie überhaupt die Musik, neben die Welt hingestellt, allein einen Begriff davon geben kann, was unter der Rechtfertigung der Welt als eines aesthetischen Phänomens zu verstehen ist.

Arahad griff ans Schwert. »Wer sendet dichfragte Mataswintha mit klopfendem Herzen, aber die Hand am Dolch. »Wer sonst, als Witichis, der Goten KönigDa leuchtete ein Strahl der Begeisterung aus Mataswinthens wunderbaren Augen: sie erhob beide Arme gen Himmel und sprach: »Dank, Himmel, deine Sterne lügen nicht: und nicht das treue Herz.

Nun muß ich aber auch von einem wunderbaren problematischen Bilde sprechen, das sich auf jene trefflichen Dinge noch immer gut sehen läßt. Schon vor mehrern Jahren hielt sich hier ein Franzos auf, als Liebhaber der Kunst und Sammler bekannt.

Doch ehe er noch solches zu fassen vermag, entwächst er der Stadt. Andere Kinder mögen auf Märchen hören, deren Könige und Kaiser fern und zauberhaft vorüberziehen, wie Fabeltiere und Feen. Aber dieses Kindes wunderbaren Fingern ist früh Kraft gegeben, die Welt sich aufzublättern wie ein Märchenbuch. Weit hinter ihm liegt die Stadt und der Untersberg, drin der alte Kaiser schläft.

Nicht mit Unrecht wird Japan als das »wunderbare Sonnenland« bezeichnet; denn neben seinen wirklich wunderbaren Naturreizen bieten Kunst und Literatur, ganz besonders die des Altertums, eine schier unerschöpfliche Fundgrube nicht nur für den wissenschaftlichen Forscher sondern auch für den Schöngeist und für den Freund eines reinen Volkstums.

Daß solche kleine Unterirdische, die man mit vielen Namen auch wohl Braunchen, Weißchen, Elfen, Weißelfen, Schwarzelfen, Kobolde, Puke, Heinzlein, Trolle nennt, seit uralten Zeiten unter den Bergen und Hügeln wohnen und ihre wunderbaren kristallenen und gläsernen Häuser haben, ist gewiß.

Gegen Abend klärte sich das Wetter auf, wir erfreuten uns des wunderbaren Spiels der Wolken, der Wirkung des schnell erscheinenden und wieder verschwindenden Sonnenlichts an den Bergen. Im flachen Lande kann man sich keinen Begriff von diesen magischen Erscheinungen machen.

Wort des Tages

araks

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