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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Die Wunde entstellte sein Gesicht, das ihr ebenmäßig, aber wesenlos erschien, sie ließ seine Haare beinahe verächtlich los, als der erloschene Blick aus den halbgeschlossenen Augen ihr begegnete.
Moles spricht: "Empfang, Hochzeiter, Meine Gratulation, Sieh, dein Glückstern scheinet heiter, Führe deine Braut davon! Eine Unschuld sondergleichen, Ohne Hemdlein, nackt und bloß, Even muß ich sie vergleichen, Wie sie stieg aus Adams Schoß. Fräulein, ich seh von dem Pfeile Amors euer Herz durchbohrt! Daß er euch die Wunde heile, Ihr den rechten Arzt erkort.
Der Platz vor dem Haus war schon voller Menschen, als Anna mit dem Arzt zurückkam. Im Flur standen einige Magistrats- und Polizeileute. Ein wenig später erschien auch der Gerichtsarzt; beide Doktoren versicherten, daß die Wunde ungefährlich sei, ob aber das Gemüt des Jünglings nicht eine bedenkliche Erschütterung erlitten habe, ließen sie dahingestellt.
'So setz' Dich neben Deinen Vater', sagte der liebe Gott, und der Bursch wollte es tun. Da stürzte sein Vater von der Bank herunter und hatte eine klaffende Wunde im Nacken.
Da verbreitete sich gewisse Nachricht, Alexander sei im Kampf gegen die Triballer gefallen; Demosthenes brachte einen Menschen vor das versammelte Volk, der eine Wunde aus dieser Schlacht aufzuweisen hatte, in der Alexander vor seinen Augen gefallen sein sollte. Wer konnte zweifeln?
Wo der Starke schwach, der Edle allzumild ist, dahinein baut er sein ekles Nest: der Schmarotzer wohnt, wo der Grosse kleine wunde Winkel hat. Was ist die höchste Art alles Seienden und was die geringste? Der Schmarotzer ist die geringste Art; wer aber höchster Art ist, der ernährt die meisten Schmarotzer.
Er sah nun die Pisangfrüchte vor sich liegen, hob sie au, gab eine dem Fährmann, aß selbst die andere. Darauf ging er schweigend mit Vasudeva in den Wald zurück, kehrte zur Fähre heim. Keiner sprach von dem, was heute geschehen war, keiner nannte den Namen des Knaben, keiner sprach von seiner Flucht, keiner sprach von der Wunde.
Ein Priester, der in der Heilkunde wohlerfahren war, hatte seinen Körper ganz genau untersucht und keine offene Wunde an ihm gefunden; lange blaue Striemen kennzeichneten die empfangenen Schläge auf seiner Haut, und unter den schweren Quetschungen war das Blut zusammengelaufen und geronnen. Nach einem Aderlaß wurde er gewaschen und mit kräftigem Balsam gerieben.
Fräulein von Mahnke zog aus. Sie räumte und rumorte schon seit Tagen. Der Korridor glich einem Feldlager. Falk saß im Wohnzimmer am Fenster – Melys Lieblingsplatz, und faßte den Vorsatz, an sie zu denken, oder von ihr zu träumen. Aber kein glückliches Bild erschien ihm. Alle Gewißheit des Besitzes und der Liebe verging, und wie eine Wunde empfand er frisch und deutlich den Zweifel an ihr.
Zähe und ebenbürtig, unter lautlosen Kraftgriffen, kollern sich die beiden großen Gesellen im Schnee herum; nur das Blasen ihrer Nasen und das stöhnende, heftige Ringen nach Luft hört man. Da glückt es dem Adler, während einer jähen Bewegung, seinen langen, spitzgekrümmten Schnabel in den Schenkel seines zottigen Gegners zu bohren; er reißt eine Wunde da hinein, die brennt.
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