Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juni 2025
Weislingen. Und ich weiß nicht, was ich sagen soll. Franz. Adelheid erwartet Euch. Sie ist nicht wohl. Und doch will sie Euch ohne Abschied nicht lassen. Weislingen. Komm. Franz. Gehn wir denn gewiß? Weislingen. Noch diesen Abend.-Franz. Mir ist, als wenn ich aus der Welt sollte. Weislingen. Mir auch, und noch darzu, als wüßt ich nicht wohin. II. Akt, Szene 2 Adelheidens Zimmer Adelheid. Fräulein.
FAUST: Mir widersteht das tolle Zauberwesen! Versprichst du mir, ich soll genesen In diesem Wust von Raserei? Verlang ich Rat von einem alten Weibe? Und schafft die Sudelköcherei Wohl dreißig Jahre mir vom Leibe? Weh mir, wenn du nichts Bessers weißt! Schon ist die Hoffnung mir verschwunden. Hat die Natur und hat ein edler Geist Nicht irgendeinen Balsam ausgefunden?
Aber ich muß's wissen, daß mir einwendig wohler ist, die Seel is mir gsünder wie jemal. Dusterer. Dös gab der liebe Herrgott, aber leicht is dös Ganze nur a hoffartig Einbildung von dir. Grillhofer. Wußt's net. Dusterer. Weil dir die Bußhaftigkeit fehlt. Grillhofer. Dös wußt ich a net. Dusterer. Grillhofer, glaub mir, wann i dir was sag! Dir fehlt die Bußhaftigkeit! Grillhofer.
Doch achtzig Taler Wirt. Pest! sind keine Kinderei! Alcest. Und dennoch wollt ich sie vergessen und entbehren, Wüßt ich, durch wen und wie sie weggekommen wären. Wirt. Wenn man das Geld nur hat, so fragt man nicht einmal, Ob's Michel oder Hans, und wann und wie er's stahl. Und in dem Zimmer war Nein, nein, ich mag's nicht glauben! Wirt. Sie brechen sich den Kopf?
Nur nur die Farbe konnt' ich nicht ändern, die Gott meiner Haut gegeben ich bin ein Kind dieser Inseln, und als solches hast Du mich lieben gelernt, und zu Deinem Weib genommen. Aber meine Schwestern hier auf Tahiti sind anderer Art nicht mit so treuer Sorgfalt erzogen wie ich, leben sie meist wüst und wild in den Tag hinein und Deine Landsleute tragen viel die Schuld.
Als ich danach auf die Tenne trat, war es gedrang voll von Menschen, Männern und Weibern, und ein Geschrei und wüst Getreibe, wie ich solches, auch beim Tanz, in früheren Jahren nicht vermerket. Der Schein der Unschlittkerzen, so unter einem Balken auf einem Kreuzholz schwebten, hob manch bärtig und verhauen Antlitz aus dem Dunkel, dem man lieber nicht allein im Wald begegnet wäre.
Niemals. Der Stachel bleibt. Wie es war, kann es nie wieder werden. ROSMER. Hör mich an, Kroll. Durch viele, viele Jahre haben wir beiden uns nahe gestanden. Hältst du es für denkbar, daß unsre Freundschaft mal Schiffbruch leiden könnte? KROLL. Auf der ganzen Gotteswelt wüßt ich nichts, was uns entfremden könnte. Wie kommst du darauf?
Die Majorin ist so etwas wie unsere Frau Kruse, und wenn ich zwischen beiden wählen müßte, ich wüßte nicht wen.« »Ich wüßt es schon; es ist doch ein Unterschied zwischen den beiden. Die arme Majorin ist unglücklich, die Kruse ist unheimlich.« »Und da bist du doch mehr für das Unglückliche?« »Ganz entschieden.« »Nun höre, das ist Geschmackssache. Man merkt, daß du noch nicht unglücklich warst.
Wüßt ich doch kaum etwas, was mir in diesem Augenblicke so lieb wäre, wie die Schlichtung dieses Streits und der Bund zweier Herzen, die mir für einander bestimmt erscheinen. Auch durch eine recht eigentliche Liebe. Denn Sie werden doch, hoff ich, nicht in Abrede stellen wollen, daß es ein geheimnißvoller Zug war, was Sie zu diesem lieben und einst so schönen Kinde hinführte.
Stand nicht Hebbel wüst kämpfend gegen die Epoche, schoß Kleist die Kugel nicht durch sein unauslöschliches Leben? Ist nicht solches Schicksal, das ich anrufe, das Tragischste und Panische, die Tragik, die ich beschwöre, wenn ich Nietzsches heiligen Namen nenne?
Wort des Tages
Andere suchen