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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Das Treiben haette Anspruch wo nicht auf Billigung doch auf Nachsicht, wenn die Fuehrer zum Kampf entschlossen gewesen waeren und den Untergang der Nation der Knechtschaft vorgezogen haetten; aber weder Philopoemen noch Lykortas dachten an einen solchen politischen Selbstmord man wollte womoeglich frei sein, aber denn doch vor allem leben.

So wirtschafteten in den Aemtern die Nachfolger jener Maenner, die von ihrer Verwaltung nichts nach Hause zu bringen gewohnt gewesen als den Dank der Untertanen und den Beifall der Mitbuerger. Aber womoeglich noch aerger und noch weniger einer Kontrolle unterworfen hausten die italischen Geschaeftsmaenner unter den ungluecklichen Provinzialen.

Stets horcht jeder nach Rom, der liberale Mann nicht weniger wie der servile; man dankt dem Himmel, wenn das gefuerchtete Dekret ausbleibt; man mault, wenn der Senat zu verstehen gibt, dass man wohl tun werde, freiwillig nachzugeben, um es nicht gezwungen zu tun; man tut, was man muss womoeglich in einer fuer die Roemer verletzenden Weise, "um die Formen zu retten"; man berichtet, erlaeutert, verschiebt, weicht aus, und wenn das endlich alles nicht mehr gehen will, so wird mit einem patriotischen Seufzer nachgegeben.

Er kommt mit ihr zu uns, um eine Art von Abschied zu nehmen; er wird nachher die verschiedenen Orte besuchen, wo die Gemeinde sich niedergelassen hat; man scheint ihn nach seinen Wuenschen zu behandeln, und fast glaub ich, er wagt mit meiner armen Schwester eine Reise nach Amerika, um ja seinem Vorgaenger recht aehnlich zu werden; und da er einmal schon beinah ueberzeugt ist, dass ihm nicht viel fehle, ein Heiliger zu sein, so mag ihm der Wunsch manchmal vor der Seele schweben, womoeglich zuletzt auch noch als Maertyrer zu glaenzen."

Ein einsichtiger, tapferer und erfahrener, durchaus vorzueglicher Soldat, war er doch auch als Militaer ohne eine Spur hoeherer Begabung; als Feldherr wie ueberhaupt ist es ihm eigen, mit einer an Aengstlichkeit grenzenden Vorsicht zu Werke zu gehen und womoeglich den entscheidenden Schlag erst dann zu fuehren, wenn die ungeheuerste Ueberlegenheit ueber den Gegner hergestellt ist.

Indes dergleichen Erpressungen waren fast eine gewohnheitsmaessige Steuer geworden, und beide Feldherren bewiesen doch nicht gerade in wichtigeren Fragen sich kaeuflich, liessen auch womoeglich sich von der Partei bezahlen, deren Interessen mit denen Roms zusammenfielen.

Er wusste sehr genau, dass die roemische Regierung nichts weniger als kriegslustig war, ja dass sie, im Hinblick auf die ernstliche Gefahr, die jeder beruehmte General ihrer Herrschaft bereitete, in frischer Erinnerung an den Kimbrischen Krieg und Marius, den Krieg womoeglich noch mehr fuerchtete als er selbst. Daraufhin handelte er.

Die Epeiroten gaben sich Muehe, es womoeglich beiden Teilen recht zu machen.

Die Unterwerfung der Eidgenossenschaft des mittleren Galliens, ohne dass sie auch nur einen Schlag getan, die der belgischen, ohne dass sie mehr getan als schlagen wollen; dagegen wieder der heldenmuetige Untergang der Nervier und Veneter, der kluge und glueckliche Widerstand der Moriner und der Briten unter Cassivellaunus alles, was im einzelnen versaeumt und geleistet, gescheitert und erreicht war, spornte die Gemueter aller Patrioten zu neuen, womoeglich einigeren und erfolgreicheren Versuchen.

Wenn der Zank mit Clodius nur aergerlich war, so lag in der veraenderten Stellung Caesars fuer Pompeius eine sehr ernste Gefahr: ebenwie einst Caesar und dessen Verbuendete gegen ihn, so sah jetzt er sich genoetigt, gegen Caesar einen militaerischen Rueckhalt zu suchen und, seine stolze Amtlosigkeit beiseitelegend, aufzutreten als Bewerber um irgendein ausserordentliches Amt, das ihn in den Stand setzte, dem Statthalter der beiden Gallien mit gleicher und womoeglich mit ueberlegener Macht zur Seite zu bleiben.

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