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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Zieh deinen Handschuh, oder gieb uns ein andres Pfand deines Ehrenworts, daß du deine Macht nur zu deiner eignen Wiederherstellung, nicht zu unsrer Zerstörung, gebrauchen wollest; alle deine Kriegsschaaren sollen so lange in unsern Mauern ligen bleiben, biß deinen Fordrungen völlig genug geschehen seyn wird. Alcibiades. So ist dann hier mein Handschuh.

O Gott! seitdem ich dich gesehn, Kann kaum auf meinen Füßen stehn. Satyros. Von dir glänzt Tugend-Wahrheits-Licht Wie aus eines Engels Angesicht. Psyche. Ich bin ein armes Mägdelein, Dem du, Herr! wollest gnädig sein. Satyros. Hab alles Glück der Welt im Arm So Liebe-Himmels-Wonne warm! Psyche. Dies Herz mir schon viel Weh bereit't, Nun aber stirbt's in Seligkeit. Satyros.

Du wolltest mich wohl zum Abendessen holen?“ Ilse sah sie verwundert an. Warum fragte Orla so zerstreut und vermied so auffällig sie anzusehen, während sie sonst jedem, mit dem sie sprach, scharf in die Augen sah? „Wir dachten, du wärst schon lange zu Hause, Orla, da du gesagt hattest, du wollest arbeiten.“

Und nun sehn sie einen Zwergen, Wer soll 's Lachen da verbergen? Von dem Unsinn mußt du lassen, Freund, das ist ja ganz verkehrt. Du willst alle andern hassen? Und bist selber nicht viel wert. Rappelkopf. Versteht sich. Du wirst mir sagen, was ich zu tun hab. Astragalus. Du bist die Wette mit mir eingegangen, du wollest dein Gemüt in edleres verkehren, wenn du die Fehler deines jetzigen erkennst.

Daß du mir ja nicht schreibst, das Sauerkraut sei bereits geschnitten, und du habest mir neue Nachthemden bestellt, und du wollest mich am Ohrläppchen zupfen, wenn ich nach Hause komme, und du habest neulich in meiner Nachtmütze geschlafen und es am Morgen nicht mehr gewußt, sondern darin gefrühstückt, und was dergleichen Trivialitäten mehr sind, die du sonst zu schreiben pflegst! Nein doch!

O, nimm mein Dankopfer andenn es stammt ja alles von dir, und was ich selbst von dir empfangen habe, das gebe ich dir wieder zurückNun erhöre du denn mein Gebet, daß du diesem Werke dein Siegel aufdrücken wollest, auf daß es für viele zu einem Segen werde. Gelobt seist du, o Herr, in Ewigkeit. Amen! XXV. Anhang. Esehu Mekômon.

Da sie ihr Gebet verbracht hätten, sprach der Graf zu seinem Sohn Peter also: »Ich will, dieweil die Jungfrau von deinen wegen hat also viel erlitten, du wollest sie zu der Ehe nehmenAntwortet ihm der Peter: »Aller liebster Vater, da ich sie führet aus dem Hause ihres Vaters, war es mein Wille, sie zu ehelichen.

Doch noch eins will ich dich freundlich bitten: so wir zwo alleine bei einander seien, du wollest mir vergönnen, zu reden von meinem liebsten Menschen; damit ich meine Zeit desto leichter verbringen möge, bis daß ich erkenne, wo es endlich hinaus wolle. Und vor allen Dingen bitte ich dich, du wollest raten und helfen, damit ich ihn oft möge sehen und mit ihm reden.

Eines Tags nahm sie die Amme auf einen Ort in ihrer Kammer und sprach zu ihr: »Meine liebste Amme, du hast mich allwegen lieb gehabt und mir große Lieb erzeiget, darum ich in kein Person dieser Welt also groß Vertrauen setze, dann in dich. Hierum will ich dir etwas sagen auf Vertrauen; allein, du wollest es heimlich halten, und mir deinen getreuen Rat mit teilen.

Liebste Tochter, ich bekenne daß ich alt bin, Alter ist unvermöglich, ich bitte dich auf meinen Knien, daß du mir Kleider, Unterhalt und Bette zukommen lassen wollest. Regan. O Sir, nichts weiter; das sind Launen, die nicht auszustehen sind; kehret ihr zu meiner Schwester zurük. Lear. Nimmermehr, Regan.

Wort des Tages

araks

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