Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


Einst komme ich, und finde dich glücklich an der Seite eines treuen deutschen Weibes, und sonne mich an deinem Glückedann wohnst du still und waltest in ruhiger selbsterwählter Thätigkeit an einem Orte, wo mich Niemand umspäht, wo ich Mutter sein darf ohne Hehl, wenn auch Niemand von deiner Umgebung ahnet, wer eigentlich die alte Frau ist, die dich besucht und eine Zeitlang bei dir weilt.

Alexander, von diesem Vorwurf schmerzlich getroffen, senkte den Kopf. »Was weißt du vom Volkfuhr Peter Maritz begeistert fort. »Was weißt du von den Millionen, die da unten in der Finsternis sich krümmen, während du an deinem Schreibtisch sitzest und den Federkiel kaust? Du wohnst bei den Schatten, sieh dich nur vor, daß du die Sonne nicht verschläfst.

Er war ein prachtvoller Kerl geworden. »Wie er daherschreitetdachte Simon. Endlich kamen sie vor ihrem Hause an. »Wie? Am Waldesrande wohnst dulachte Kaspar. Sie traten beide ins Haus. Als Klara Agappaia den neuen Ankömmling erblickte, ging in ihren großen müden Augen ein seltsames Flammen auf. Sie schloß ihre Augen und bog ihren schönen Kopf auf die Seite.

Du findest die holden Blumen nicht mehr, Die das junge Herz vergöttert; Hier blühten sie jetzt sind sie verwelkt, Und der Sturm hat sie entblättert. Verwelkt, entblättert, zertreten sogar Von rohen Schicksalsfüßen Mein Freund, das ist auf Erden das Los Von allem Schönen und Süßen!« »Wer bist durief ich »du schaust mich an Wie'n Traum aus alten Zeiten Wo wohnst du, großes Frauenbild?

»Erst um acht Uhr?« »Ja. Um acht Uhr. Früher geht es nicht. So lange mußt du warten. Aber weißt du, was? Du bleibst zu Hause, sperrst dich ein und läßt keinen Menschen in dein Zimmer. Und um acht Uhr komm' ich dann zu dir und bring' dir den Schlüssel. Du mußt mir selbst aufmachen, wenn ich läut'. Wird mich jemand sehen?« »Nein.« »Wirst du allein sein? Du wohnst ja mit noch einem Herrn zusammen

MANTO: Willkommen! ich seh', du bleibst nicht aus. CHIRON: Steht dir doch auch dein Tempelhaus! MANTO: Streiftst du noch immer unermüdet? CHIRON: Wohnst du doch immer still umfriedet, Indes zu kreisen mich erfreut. MANTO: Ich harre, mich umkreist die Zeit. Und dieser? + CHIRON: Die verrufene Nacht Hat strudelnd ihn hierher gebracht.

Auf dem runden Tische mit grüner Schirmlampe waren drei Kuverts gelegt, und auf einem Nebentischchen stand das Teezeug. »Du wohnst ja reizend, Mama«, sagte Effi, während sie dem Sofa gegenüber Platz nahm, aber nur um sich gleich danach an dem Teetisch zu schaffen zu machen. »Darf ich wieder die Rolle des Teefräuleins übernehmen?« »Gewiß, meine liebe Effi Aber nur für Dagobert und dich selbst.

Wenn ich dich male, Gott, du merkst es kaum. Ich fühle dich. An meiner Sinne Saum beginnst du zögernd, wie mit vielen Inseln, und deinen Augen, welche niemals blinzeln, bin ich der Raum. Du bist nicht mehr inmitten deines Glanzes, wo alle Linien des Engeltanzes die Fernen dir verbrauchen mit Musik, – du wohnst in deinem allerletzten Haus.

Es gibt Naturen, die für sich allein Stunden lang mit ihren Freunden und Bekannten reden, während ihnen in deren Gegenwart jeder Gesprächsstoff entfallen ist. Du wohnst in einem Hause, das viele Menschen mit dir zugleich bewohnen.

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen