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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sei im Besitze, und du wohnst im Recht, Und heilig wird's die Menge die bewahren. Ist er's? Nun, er komme. Das Verbrechen kam Nicht über diese Schwelle noch So schma ist Die Grenze, die zwei Lebenspfade scheidet! Fünfter Auftritt Wallenstein und Wrangel. Wallenstein. Wrangel. Gustav Wrangel, Oberst Vom blauen Regimente Südermannland. Wallenstein.
Wolltest wohl eher hier sein? Es ging Dir wohl zu langsam mit dem Jungen, was?" fragte der Pastor. Seine warmen Augen blickten voll ungeteilter Freude in die Augen des andern. "Nicht nur deswegen. Du wohnst hübsch hier." "Ja, nicht wahr? Und Du sollst gerade so hübsch wohnen, wenn ich auch unseren Stadtteil im Norden dem Zentrum vorgezogen hätte." "Ich hatte ja wohl keine Wahl."
»Du wirst ihn erfragen können jeder Matrose kennt ihn.« »Wohnst Du dort?« »Nein, aber es ist der einzige Platz, den ich regelmäßig besuche.« »Gut, werd' ihn mir merken, und nun ~good bye~, Dick, unser Bootsmann könnte mich sonst vermissen.«
Aus dem mageren Gesicht schauten die zwei Augen dann und wann noch ziemlich scheu zu ihm auf. "Wem gehörst du?" fragte er jetzt den Buben. "Niemand", gab This zur Antwort. "Pah, du wirst doch irgendwo daheim sein? Wo wohnst du denn?" "Beim Hälmli-Sepp." Jetzt ging dem Franz Anton ein Licht auf.
Aber es wird schon wieder werden, die Luft ist hier so herb, du musst nun wieder nach Meran kommen, der Zehnuhrmesser will's auch dein Herrn Prior schreiben, das Jahr ist ja noch lang nicht um, und dann wohnst du in unserm Haeusel droben, denn du weisst noch nicht, Andree, die Mutter ist tot.
»Was heißt nun das?« fragte Unrat. »Wo wohnst du denn?« »Da,« und es zeigte hinter sich. Unrat sah auf, und da erblickte er an der nächsten Ecke die Künstlerin Fröhlich, mit schmeichlerisch schiefem Köpfchen und mit einer halben Gebärde der Hand, die sich schüchtern ein Stückchen von der Hüfte weg bewegte, als entschuldigte sie und als bäte sie. Unrat klappte ratlos mit den Kiefern.
Erinnerung: Möven, gleitend über den dunklen Himmel Männlicher Schwermut. Stille wohnst du im Schatten der herbstlichen Esche, Versunken in des Hügels gerechtes Maß; Immer gehst du den grünen Fluß hinab, Wenn es Abend geworden, Tönende Liebe; friedlich begegnet das dunkle Wild, Ein rosiger Mensch.
»Verzeihen Sie mir meine Heftigkeit ,« flüsterte Brandt, und im raschen Wechsel seines Mienenspiels hatte seine Stirn sich wieder geglättet, war sein Auge wieder klar geworden. Ich senkte stumm den Kopf. Zögernd, als fesselten sie magnetische Kräfte, glitten unsere Hände auseinander. Er betrat mit mir das Hotel. »Du wohnst auch hier?!« sagte Geier überrascht. Ich schlief nicht in dieser Nacht.
Natürlich stellt man an ihn keine schwierigen Fragen, sondern behandelt ihn – schon seine Winzigkeit verführt dazu – wie ein Kind. »Wie heißt du denn?« fragt man ihn. »Odradek,« sagt er. »Und wo wohnst du?« »Unbestimmter Wohnsitz,« sagt er und lacht; es ist aber nur ein Lachen, wie man es ohne Lungen hervorbringen kann. Es klingt etwa so, wie das Rascheln in gefallenen Blättern.
"Wohnst du hier, Petit-Caporal?" fragte Almansor. "Hier ist meine Wohnung", entgegnete jener, "und ich will dich zu meiner Frau führen." "Ei, da wohnst du schön!" fahr Almansor fort. "Gewiß hat dir der Sultan hier freie Wohnung gegeben?"
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