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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Thoas. Was auch der Rath der Götter mit dir sei, Und was sie deinem Haus und dir gedenken; So fehlt es doch, seitdem du bei uns wohnst Und eines frommen Gastes Recht genießest, An Segen nicht, der mir von oben kommt. Ich möchte schwer zu überreden sein, Daß ich an dir ein schuldvoll Haupt beschütze. Iphigenie. Dir bringt die Wohlthat Segen, nicht der Gast. Thoas.

Was andre Leute reden, achten sie Nicht im geringsten. Nur die eignen Worte Sind ihnen wertvoll und von süßem Klang. Dein Bildnis strahlt in meinen Augen, Dein Name lebt in meinem Mund, Du selber wohnst in meinem Herzen,

Da trat die Braut im Hemd aus dem Dunkel und drückte den mageren Oldshatterhand in ihren weichen Körper hinein. ,,Schreibe mir, wo du wohnst." Die Kammertür wurde vom Bräutigam geöffnet. Das Mädchen huschte ins Wohnzimmer.

In der Stadt der Geier und Krähen? Was das für ein Esel ist! So wohnst du auch wohl bei den Dohlen? Coriolanus. Nein, ich diene nicht deinem Herrn. Erster Diener. Kerl! was hast du mit meinem Herrn zu schaffen? Coriolanus. Nun, das ist doch schicklicher, als wenn ich mit deiner Frau zu schaffen hätte. Du schwatzest und schwatzest. Trag deine Teller weg. Marsch! Aufidius. Wo ist der Mensch?

Hat er sie am Brunnen getroffen, wenn sie Wasser schöpfte, und gesagt: Lieb Mädel, wer bist du? hat er sich an den Pfeiler gestellt, wenn sie aus der Mette kam, und gefragt: Lieb Mädel, wo wohnst du? hat er sich, bei nächtlicher Weile, an ihr Fenster geschlichen, und, indem er ihr einen Halsschmuck umgehängt, gesagt: Lieb Mädel, wo ruhst du?

»Ich bin überzeugt, daß Madame Köppen durch die Glasscheiben gesehen hat«, bemerkte Konsul Kröger. Senator Langhals fragte: »Da oben wohnst du also, BuddenbrookRechts führte die Treppe in den zweiten Stock hinauf, wo die Schlafzimmer des Konsuls und seiner Familie lagen; aber auch an der linken Seite des Vorplatzes befand sich noch eine Reihe von Räumen.

Einen Mantel hatte sie an, der schaukelte und war nicht dicker als eine Wurstpelle. Hinzel griff nach ihrem Arm: »Wohnst du hier unten? Man kann gar nicht gehen. Die Flundern liegen überall herum.« »Bist du jung, bist du jungkreischte sie und zog ihn an seinem Schürzenband auf einen Steinblock; ihre Zöpfe tasteten vor ihr.

Mein Herz erliegt froh unter ihr; Lieb und Verwundrung kämpft in mir, Und voll von Ehrfurcht, Dank und Pflicht Fall ich, Gott, auf mein Angesicht. Du, der du in den Himmeln thronst, Ich soll da wohnen, wo du wohnst? Und du erfüllst einst mein Vertraun, In meinem Fleische dich zu schaun?

Auch hatten wir ein lustiges Verslein, das wir ihm zu Ehren hier und da sangen; es hieß: "Kleiner Muck, kleiner Muck, Wohnst in einem großen Haus, Gehst nur all vier Wochen aus, Bist ein braver, kleiner Zwerg, Hast ein Köpflein wie ein Berg, Schau dich einmal um und guck, Lauf und fang uns, kleiner Muck!"

»Ich hatte mir eigentlich vorgenommen gehabt, hier auf dem Hofe zu übernachtensagte der Knirps. »Wenn Sie mir einen sicheren Platz zum Schlafen anweisen könnten, würde ich erst morgen früh in den Wald zurückkehren.« »Soll ich dir ein Nachtlager anweisen? Wohnst du denn nicht hier

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