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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Da es ihm zu heiß wurde, zog er seine Lodenjacke aus, wobei er stehen blieb und den Lehrer durchdringend und verständnislos anschaute. Sie waren gegen die Nordseite vors Dorf gekommen. An der Straße lag eine Art Meierhof: ein schmuckes Wohnhaus, Stall, Scheune, alles sauber und neu umzäunt. Wie eine appetitliche Speise auf dem Teller lag das kleine Gut in der Ebene.

»Wollen gleich mit dem Vieh anfangenbefahl er kurz. »Wo haben Sie die Schweine?« »Dann zeig dem Herrn, JochenWilms hatte es tonlos gesprochen und wandte sich jetzt schnell ab. Selbst dem Viehhändler hatte er nicht mehr die Hand zum Abschiede gereicht. Er ging langsam in das Wohnhaus und trat in das Zimmer seines Weibes. Wie er sie verlassen, ebenso lag Else noch jetzt.

Dieser Zustand war nun auf diesem Hochsitz noch der nämliche bis auf das Wohnhaus, das Nußbaumgeräte in der Stube und das Geschirr in den Schränken, während die neue Zeit mit ihrem veränderten Angesicht und ihren gesteigerten Verhältnissen sich gegen das Ufer hinab lagerte.

Wir haben ein großes, schönes Wohnhaus mit Türmchen und Söllern, fast wie ein Schloß. Du wirst dein Zimmer dicht neben mir haben, das ist doch reizend, nicht wahr? Ich fahre dich alle Tage mit meinen Ponies spazieren, und Hunde haben wir zum EntzückenSo plauderte Ilse von der Heimat und schilderte der Freundin lebhaft und feurig die dortigen Herrlichkeiten.

Allein ohne fremdes Zuthun und ohne dass es vorher einen Tropfen geregnet hatte, schwoll der Bach plötzlich mit Macht an, riss dem Manne das Wohnhaus weg und trat dann wieder in sein ursprüngliches Bette zurück. Nun kam Jener eilends zum Altar der Heiligen und gab ihr alles treulich auf, was er ihr so unklug hatte entfremden wollen. Ebenso bändigt sie den Gläubigen zu lieb die verheerenden Ströme.

Während die Abendgesellschaft sich mit dem Beschauen dieser Bilder beschäftigte, waren drei Herren, von Reitknechten begleitet über die Gracht geritten, in welcher van der Valcks Wohnhaus stand, waren eine gute Strecke von demselben abgestiegen und hatten den Dienern die Zügel ihrer Rosse zu halten gegeben, mit dem Befehl, letztere langsam auf- und abzuführen.

Er blieb stehen und sah sich das Getreide an, und er blieb stehen und unterhielt sich mit der Stallmagd. Als sie den Hügel mit dem Birkengehölz erreicht hatten, hielt er wieder an, schaute zurück, um das neue Wohnhaus zu betrachten, das er selbst hatte bauen lassen. Und noch weiterhin gab es wieder einen neuen Aufenthalt, weil er eine junge Tanne aufrichten mußte, die umgestürzt am Wege lag.

Doch bevor wir mit dem Könige das reine, gepflasterte Höfchen, in dem die Königin, auf unseren Besuch unvorbereitet, nach Bakwenasitte auf einem Rindsfelle lag, und sein Wohnhaus betreten, erlaube ich mir, den geehrten Leser mit Seschele etwas vertrauter zu machen.

Dieser Mensch ließ das Wohnhaus des armen Weibes niederreißen, ihren Hausrath wegbringen, und indem er sie und ihre Kinder hinaustrieb, um auf den Feldern herumzuirren, schleppte er ihren Sohn Andreas, der fast noch ein Knabe war, vor Claverhouse, welcher gerade damals durch diesen Theil des Landes zog.

Der Latiner und selbst der Sabeller hielten noch fest an der ererbten Holzhuette und der guten alten Sitte, dem Gotte wie dem Geist nicht eine geweihte Wohnung, sondern nur einen geweihten Raum anzuweisen, als der Etrusker schon begonnen hatte, das Wohnhaus kuenstlerisch umzubilden und nach dem Muster des menschlichen Wohnhauses auch dem Gotte einen Tempel und dem Geist ein Grabgemach zu errichten.

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zähneklappernd

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