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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Als wir uns eine Zeit in dem Schreinerhause aufgehalten und auch über andere Gegenstände gesprochen hatten, als sich in demselben befanden oder mit demselben in Beziehung standen, entfernten wir uns wieder, und mein Freund und Gustav geleiteten mich in das Wohnhaus zurück und dort in meine Zimmer.
Jetzt konnte er bis auf den Grund sehen, und plötzlich ging ein Grinsen über sein Gesicht. Seine Augen wurden ganz klein und funkelten, und seine Zähne schimmerten zwischen den geöffneten Lippen hervor. Jetzt hatte er es nicht mehr eilig, er blieb im Gegenteil mit höchst befriedigtem Gesicht über die Grube gebeugt stehen. Nach einer Weile richtete der lange Bengt seine Schritte nach dem Wohnhaus.
Auch besaß Norwich einen kleinen Hof. Im Herzen der Stadt stand ein alter Palast der Herzöge von Norfolk, der für das größte städtische Wohnhaus im ganzen Lande, mit Ausnahme von London, galt.
Die Mutter schlug mit der Backschaufel nach ihm, und wer den großen Bock kannte, mußte nun glauben, die Sache würde kein gutes Ende nehmen. Auch eilten nun alle, der Vater und Schneewittchen mitsamt den Mägden, eiligst aus dem Wohnhaus herbei, um der Pfarrfrau beizustehen.
Nun ging der Jüngling mit ihr. Nicht weit von der Quelle kamen sie in einen schönen Garten, in welchem ein prächtiges Wohnhaus stand, das im Mondschein schimmerte, als wären Dach und Wände aus Gold und Silber gegossen.
Mitten im Garten stand das Wohnhaus, aus Glas und Edelsteinen aufgeführt, so daß Wände und Dach glänzten wie die Sonne. Eine Frau in prächtigen Kleidern saß vor der Thür auf einer Bank und fragte die Tochter: »Was bringst du da für einen Gast?« Die Tochter antwortete: »Ich fand sie allein im Walde und nahm sie mir zur Gesellschaft mit.
Sie sind schuld daran, daß wir hier auf der Landstraße betteln gehen müssen.« »Das ist wohl möglich,« sagte der Junge. »Aber gehet trotzdem nur hinein; ihr werdet sehen, es läuft alles gut ab.« »Nun, wir können es jedenfalls versuchen, aber man wird uns nicht einmal hineinlassen,« sagten die beiden Kinder; damit gingen sie auf das Wohnhaus zu und klopften an die Tür.
Wegen dieses Besitzes, seiner Kleinheit, und da es noch ein mir nicht gehörendes Dorf Tegel gibt, heißt es in der Gegend das Schlößchen Tegel. Jetzt fangen die Leute an, es Schloß zu nennen. Ich habe das nicht gern. In Schlesien habe ich ein mehr als noch einmal so großes altes Schloß mit Turm und Gräben, ich nenne es aber das Wohnhaus. Das Tegelsche Haus aber ist bequem und eigentümlich.
Damals baute er den großen, steinernen Turm unten an der westlichen Brücke, baute ihn nach dem Hauptturm auf der Ritterburg seines Vaters, und es war wohl auch seine Absicht, Wohnhaus, Portale, Burghöfe, Burgmauern und Hängetürme zu bauen, so daß sich eine ganze Ritterburg am Ufer des Klarelfs erheben konnte. Da drinnen wollte er den Traum seiner Kindheit verwirklichen.
Die für Vieh und andere Einrichtungen geforderten Preise kamen dem Professor, wie auch Herrn von Hopfgarten und dem Weber mäßig vor; jedoch wollte der Erstere keinesfalls abschließen ohne mit seiner Frau vorerst darüber gesprochen und ihr den Platz ebenfalls gezeigt zu haben; überdieß konnte er gar nicht dort einziehn ehe noch ein anderes Blockhaus dicht neben dem schon stehenden errichtet wäre, dem man dann zwei Abtheilungen geben, und die Familie wenigstens so lange darin unterbringen konnte, bis er selber im Stande war ein bequemes, und seinen Wünschen wie Bedürfnissen entsprechendes Wohnhaus aufzurichten.
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