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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Aber ich glaub’s nich; ich kann’s nich glauben!“ Ich zog einen Umschlag mit Photographien aus der Tasche. „Jetzt werd’ ich Ihnen mal Bilder von unseren Höfen zeigen. Da – das ist ein Wohnhaus.“ „Das? – Das is ja ’n Schloß!“ „Ja, wir haben schöne Wohnhäuser. Sie sollen ja mit Ihrer Familie nicht allein in dem Hause wohnen; es sollen ja auch noch zwanzig Kurgäste drin Platz haben.“ „Dunnerwetter!“
Die scharfgeschnittenen Schatten, die es überall gab und dann der tiefgrüne Nachthimmel mit ein paar schüchternen Sternen, die nur wie hingehaucht erschienen ... Über all dem schwebte dieser leise, leichte, duftige Frühlingsnebel, unbeweglich und traumhaft. Bald stand Peter am Wohnhaus in der Theaterstraße. Das Thor war versperrt und er mußte läuten. Niemand kam.
Wenn sich Gräfin Märta nur zeigte, wenn sie nur zu einem Fenster hinaussah oder die Gardine einen Augenblick zur Seite zog, wenn sie es nur versuchte, auf die Treppe hinauszugehen, gleich waren sie da. Der ganze fürchterliche Schwarm kam mit lärmendem Flügelschlag auf das Wohnhaus zugefahren, und die Gräfin mußte in ihr innerstes Zimmer fliehen.
Aber am Abend, als die kleinen Feuerwerkskörper zu den Füßen der Gäste knallten, und als nicht nur die Strohdächer über den Bänken, sondern auch die Hühnersteigen, das Wohnhaus und der Brunnen von grün-rot-weißen Lampions strahlten, und als Nino drüben zwischen den Artischocken bengalische Feuer entzündete, da sah er, wenn sonst niemand es sah, was sie eigentlich meinte.
Danach hatte sich Mutter wegen der Sachen, die sich im Wohnhaus befanden, doch etwas beruhigt. Um so größere Angst hatte sie aber um ihre Kisten in den Nebengebäuden und noch am allermeisten um das Vorratshaus. Dieses hatte nur ein altes, schlechtes Schloß; wer nur immer wollte, konnte es aufmachen. Wenn man den Schlüssel nicht bei sich hatte, ließ es sich ganz leicht mit einem Hölzchen öffnen.
Da stand auf weitem grünen Plane vor ihm, noch über eine halbe Werst weit, ein großes, aus blauem Steine aufgeführtes Wohnhaus. »Merke auf das, was ich dir jetzt sagen will sprach der Rathgeber und führe Alles pünktlich aus, sonst kannst du die Königstochter nicht aus ihrem Kerker befreien. Sie lebt dort in dem blauen Hause des Nixen.
Der Herbst kam, graues Gemäuer stürzte zu Schutt zusammen, und über geräumigen Kellern erwuchs, während der Winter hereinbrach und wieder an Kraft verlor, Thomas Buddenbrooks neues Haus. Kein Gesprächsstoff in der Stadt, der anziehender gewesen wäre! Es wurde tipptopp, es wurde das schönste Wohnhaus weit und breit!
Ihr könnet zurückkehren, ein jeder nach seiner Wohnung. Ich grüsse Euch alle sehr!« Er verneigte sich, bot dem alten Regenten den Arm und geleitete ihn über das Erbe nach dem Wohnhaus, wo Tine ihn auf der Vorgalerie erwartete. Kommen Sie, Verbrugge, gehen Sie noch nicht nach Hause! Kommen Sie ... ein Glas Madeira! Und ... ja, das muss ich wissen, Rhaden Djaksa, höret einmal!
Aus dem Speicher kam eine alte Frau mit einem großen Haufen runder Bierwürzenbrote auf dem Arm. Sie ging langsam über den Hof in das große rotgestrichne Wohnhaus und trat vorsichtig in die Wohnstube, wo sie die Brote auf die lange Bank niederlegte. Dann breitete sie ein Tuch auf den Tisch und legte das Brot in Häufchen, in jedes ein großes und ein kleines.
»Ich habe es selber gebaut«, antwortete er. »Das Wohnhaus, welches zu den umliegenden Gründen gehört, war früher der Meierhof, an dem ihr gestern, da wir auf dem Bänkchen der Felderrast saßen, Leute Gras mähen gesehen habt.
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