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Aktualisiert: 12. Mai 2025
HEROLD: Die Zwerge führen den großen Pan Zur Feuerquelle sacht heran; Sie siedet auf vom tiefsten Schlund, Dann sinkt sie wieder hinab zum Grund, Und finster steht der offne Mund; Wallt wieder auf in Glut und Sud, Der große Pan steht wohlgemut, Freut sich des wundersamen Dings, Und Perlenschaum sprüht rechts und links. Wie mag er solchem Wesen traun? Er bückt sich tief hineinzuschaun.
Um deswillen war er nicht so wohlgemut wie seine Frau, sondern trieb mit schlimmer Ahnung und voll Ingrimm die magern Pferde an, welche er vom neuen Bauern geliehen. Das letzte schäbige Knechtchen, das er gehabt, hatte ihn schon seit einigen Wochen verlassen.
»Sie hat Angst vor dem großen Versteinerer,« sagte eine helle, grüne junge Birke, die so froh und wohlgemut vorwärts schritt, daß es eine wahre Lust war. Obgleich nun schon viele zurückgeblieben waren, wanderte doch noch eine große Schar mit frischem Mute weiter. Und das Sonnenhaupt rollte die ganze Zeit vor ihnen her und rief: »Vorwärts! Vorwärts!
Und einen Rock, der noch viel wärmer hält, Hing ihm der Kaiser um, den Fürstenmantel. Wie dankt er's ihm? Mit Aufruhr und Verrat. Deveroux. Das ist auch wahr. Den Danker hol der Teufel! Ich bring ihn um. Buttler. Und willst du dein Gewissen Beruhigen, darfst du den Rock nur ausziehn, So kannst du's frisch und wohlgemut vollbringen. Macdonald. Ja! da ist aber noch was zu bedenken Buttler.
Mit dem fatalen Gefühl eines Mannes, der sich in ein sehr ungewisses Abenteuer eingelassen hat, hörte ich neben mir das trockene Knistern der herausgerissenen Zündschnur und sah, wie Wohlgemut, um sich möglichst wenig zu zeigen, die Handgranate ganz flach über den Boden rollen ließ. Sie blieb im Gestrüpp, beinahe zwischen den Engländern, liegen, die nichts bemerkt zu haben schienen.
Kwing gab zu unserer Freude den Wunsch zu erkennen, dass der Kontrolleur die Fahrt in seinem Bote machen sollte und, da auch der Wasserstand sehr tief war, zogen wir alle wohlgemut flussaufwärts.
Wohlgemut tänzelte er durch seine Gasse, fuchtelte mit dem Stöckchen in der Luft umher und sang leise: ,,Das Wehgeheul geschlagner Väter, hohaho! Der bangen Mütter Klaggezeter", öffnete die Wohnungstür da läutete die Glocke durchs Haus. Herr Widerschein, ein Schuster, hatte sie losgebunden und wartete auf seinen Sohn, mit dem Knieriemen in der Hand.
ERZKANZLER: Dem Pergament alsbald vertrau' ich wohlgemut, Zum Glück dem Reich und uns, das wichtigste Statut; Reinschrift und Sieglung soll die Kanzelei beschäftigen, Mit heiliger Signatur wirst du's, der Herr, bekräftigen. KAISER: Und so entlass' ich euch, damit den großen Tag Gesammelt jedermann sich überlegen mag.
Es war ein warmer Vorfrühlingstag, als der Bischof auf einem bequemen Spaziergang am Rande des schwellenden Flusses der Lux begegnete, die, Lisutt an der Hand, schlank und wohlgemut daherkam, im Begriff, einer alten gichtleidenden Frau Trost und Heilmittel zu bringen.
Frau Mathilde verhieß dem allen treulich nachzukommen, verlor keins dieser Worte aus ihrem Herzen und begab sich nach der Burg zurück; die Nymphe aber ging wieder in den Brunnen und verschwand. Nicht lange hernach trompetete der Zwerg freudig vom Turm herab und Wackermann ritt mit seinen Reisigen wohlgemut in den Hof ein, mit reicher Beute beladen.
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