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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Dick Talbot war lange Zeit wohlbekannt gewesen auf dem ganzen Wege, den er zurückzulegen hatte; es gab zwischen Chester und der Hauptstadt kein Gasthaus, in welchem er nicht Händel gehabt hätte. Wohin er kam, preßte er dem Gesetze zum Hohn Pferde, fluchte über die Köche und Postillone, und veranlaßte durch seine unverschämten Rodomontaden fast Aufläufe.
Dadurch entstand denn ein großer Krieg zwischen beiden Fürsten, der in der Geschichte unter dem Namen "Kräuterkrieg" wohlbekannt ist; es wurde manche Schlacht geschlagen, aber am Ende doch Friede gemacht, und diesen Frieden nennt man bei uns den "Pastetenfrieden", weil beim Versöhnungsfest durch den Koch des Fürsten die Souzeraine, die Königin der Pasteten, zubereitet wurde, welche sich der Herr Herzog trefflich schmecken ließ.
Er war ein besonders vortrefflicher Kenner der Verhältnisse des Balkans und Italiens. Die bedeutenden Schwierigkeiten, die einem nationalen Einheitsgeist der österreichisch-ungarischen Armee entgegenstanden und die sich hieraus ergebenden Mängel waren dem Generaloberst wohlbekannt. Trotzdem überschätzte er bei seinen hohen Plänen hier und da die möglichen Leistungen des ihm anvertrauten Heeres.
Die Tapferkeit und ausgezeichnete Stärke dieses Mannes war in Schwaben und Franken wohlbekannt; und wenn sich Georg die zwar nicht überaus große, aber kräftige Gestalt, die gebietende Miene, das heldenmütige, ritterliche Wesen des Mannes ins Gedächtnis zurückrief, wurde es ihm immer mehr zur Gewißheit, daß der Geächtete kein anderer als der treueste Anhänger Ulrichs von Württemberg, Marx Stumpf von Schweinsberg, sei.
Ihm war ja diese Amme, die Schwester des Pfeifers von Hardt, so wohlbekannt. Freilich, wenn diese es gesagt hatte, war die Sache nicht mehr so zweifelhaft. Denn er wußte, daß sie eine fromme Frau und dem Fräulein sehr zugetan war. "Ihr kennt die alte Rosel?" fragte die Wirtin, erstaunt über den Eifer, womit ihr fremder Gast nach dieser Frau fragte. "Ich? Sie kennen?
Das schmale Häuschen mit der großen Linde davor, welche das einzige neben der Tür befindliche Fenster fast ganz beschattete, war uns wohlbekannt; wir waren oft daran vorübergegangen, um einen Blick des hübschen Mädchens zu erhaschen, das hinter den Reseda- und Geranientöpfen an einer Näharbeit zu sitzen pflegte und in unsern Knabenphantasien eine nicht unbedeutende Rolle spielte.
Er war auf allen Straßen der Staaten seiner Heiligkeit wohlbekannt; er zahlte freigebig, aber war auch fähig, wenn ihn jemand beleidigt hatte, zwei oder drei Jahre danach einen seiner Meuchelmörder zu schicken, um den Beleidiger zu töten.
Was allen Flügelwesen wohlbekannt, was jedes Blatt, das aus der Hülle bricht, ersehnt; was man von Kraft und Tugend spricht das wünsch ich dir, mein deutsches Vaterland. Ein Flüßchen, an der Schieferberge Rand, sehr vielen ist sein Name leerer Schall, ein kleines Wort, doch wir ersehnen's all wünsch ich dir auch, mein deutsches Vaterland.
"Sie sind gar kühn, ich weiß es, es wird gewiss geschehn. 1658 Drum laßt nur die Rosse in sanftem Schritte gehn, Daß nicht Jemand wähne, wir flöhn vor ihrem Heer." "Dem Rathe will ich folgen," sprach der junge Geiselher. "Wer zeigt nun dem Gesinde die Wege durch das Land?" 1659 Sie sprachen: "Das soll Volker: dem sind hie wohlbekannt Die Straßen und die Steige, dem stolzen Fiedelmann."
»Aber der Besitzer jenes Hauses ist doch unmöglich ein Meier?« fragte ich; denn mir war wohlbekannt, daß man in der Gegend jeden größeren Bauern einen Meier nannte.
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