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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Durch dieses Einen Sterben starb noch mancher Mutter Sohn. Zweites Abenteuer. Von Siegfrieden. Da wuchs im Niederlande eines edeln Königs Kind, 20 Siegmund hieß sein Vater, die Mutter Siegelind, In einer mächtgen Veste, weithin wohlbekannt, Unten am Rheine, Xanten war sie genannt. Ich sag euch von dem Degen, wie so schön er ward. 21 Er war vor allen Schanden immer wohl bewahrt.
Drei harte Gulden würde ich dafür geben, könnte ich Dein Gesicht, besonders aber dasjenige unserer wackeren Tony sehen, wenn Ihr diese Zeilen lest ... Aber ich will zur Sache reden. Von meiner Lehrzeit her aber wohlbekannt in der Stadt, war ich, obgleich viele Familien sich in den Seebädern befinden, auch gesellschaftlich sofort sehr lebhaft in Anspruch genommen.
Er hatte zu keiner Zeit in dem Hause verkehrt, trotzdem benahm er sich, als wären ihm die Räume und die Menschen wohlbekannt. Er war von einer komödiantisch übertriebenen Freundlichkeit, in seinen Verbeugungen gegen die Damen lag etwas Geziertes und zugleich Hämisches, sein Gesicht war krebsrot. Olivia erhob sich. Er sah sie nicht oder wollte sie nicht sehen.
Übrigens, ich will Ihnen nicht zu nahe treten.« Er sah Arnold verstohlen von der Seite an und wußte nicht, ob er ihn närrisch oder bewundernswert finden sollte. Arnold verdroß jedoch diese Art zu reden, die ihm nun schon wohlbekannt war, und die ihm etwas Niedriges zu enthalten schien. An der nächsten Straßenecke verabschiedete er sich daher kurz und brüsk.
Er war wohl einen Kopf größer als der längste Mann, den Peter je gesehen; sein Gesicht war nicht mehr jung, doch auch nicht alt, aber voll Furchen und Falten; er trug ein Wams von Leinwand, und die ungeheuren Stiefel, über die Lederbeinkleider heraufgezogen, waren Peter aus der Sage wohlbekannt. "Peter Munk, was tust du im Tannenbühl?" fragte der Waldkönig endlich mit tiefer, dröhnender Stimme.
Nachdem er seiner Tochter einen flüchtigen Kuß auf die Stirn gegeben, ließ er die Vorhänge der Wiege herab, sah Julie an, nahm sie bei der Hand und führte sie zu dem Diwan, wo eben noch so viele unheilvolle Gedanken sie bestürmt hatten. »Sie sind sehr schön heute abend, Madame d'Aiglemont!« rief er mit der unerträglichen Heiterkeit, deren Leere der Marquise so wohlbekannt war.
Doktor Sammet sah ihm still und aufmerksam zu, wartete gleichsam ab, bis der Großherzog mit seinem ganzen fürstlichen Benehmen fertig war. Dann sagte er: »Ja. Es handelt sich also um einen Fall, der zwar nicht allzuhäufig eintritt, der uns aber doch wohlbekannt und vertraut ist. Ja. Es ist im wesentlichen ein Fall von Atrophie.« »Ich muß bitten ... ›Atrophie‹
Mich gelüstet nach einem andern Himmel, denn unserer drückt mir den Kopf wie das Dach einer Köhlerhütte und nach andern Menschen, denn unsere sind mir so wohlbekannt, wie die Verba auf mi. Aber ich fürchte, lieber Wrech, die Welt hat früher ein Ende, als ihr alle glaubt, wennschon es weit ist bis zu den Mongolen. Gefangen sind wir, und können nicht aus noch ein.«
Langsamen Schrittes, wie ein müder Reisender, nahte der Mönch mählich dem Platze, wo sich Adolf niedergelassen hatte, und blieb plötzlich vor ihm stehen. Freudige Überraschung belebte seine Züge; offenbar war ihm Adolf wohlbekannt. Aber sein Gesicht wurde gleich wieder ernst und kalt, als wollte er sich verstellen. Adolf merkte erst jetzt die Anwesenheit des Mönches.
Man müsse Basini gegenüber wohl für jeden Fall Ernst und Strenge herauskehren, stets aber auch ihm mit Wohlwollen entgegentreten und ihn zu bessern suchen. Dies erhärteten sie durch eine ganze Reihe von Beispielen, die Törleß wohlbekannt waren.
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