Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Mai 2025


Sogar eine Trompete war da, welche mit einer gewissen zögernden Behutsamkeit blies, als fürchtete sie sich vor ihrer eigenen Stimme, die sich dennoch beständig brach und überschlug... Wogend und kreisend bewegten sich die Paare umeinander, indes andere Arm in Arm den Saal umwandelten.

Er schritt und niemand schritt wie er, elastisch, wogend, wiegend, königlich auf die Herrin des Hauses zu, verbeugte sich und wartete, daß man ihm die Hand reiche. Erhielt er sie, so dankte er mit leiser Stimme dafür, trat federnd zurück, wandte sich auf dem linken Fuße, schnellte den rechten mit niedergedrückter Spitze seitwärts vom Boden ab und schritt mit bebenden Hüften davon...

Ich seh es ein: die Macht der Liebe ist Gewaltiger als alle andre Herrschaft, Selbst als die Macht auf einem Königsthron. Ihr Gang ist wogend, ihre Haare liegen Wie Wellen um die Stirn. Mein Herz ist wüst,

Nach den Türen, zu den Treppen Stürzen alle Herrn und Damen, Und die Menge des Parterres Will sich wogend überschlagen. Bald in allen Fenstern stehen Hohe Leitern; Herrn und Damen Drängen sich, hinab zu klettern, Und hinauf die Herrn Soldaten. Dieser will sein Liebchen retten Und faßt seine alte Base; Jener, der die Frau will heben, Wird umklammert von dem Manne.

Kammerfraeulein. "Der Mund, so suesse, Spricht herber Art; Die Brust, ob wogend, Nicht minder hart." Koenigin. Schweig still! Kammerfraeulein. "O Blick, erwarme, O Brust, erweich! O Hand " Koenigin. Ich sage dir, du sollst verstummen! Kammerfraeulein. So lasst Ihr mich nicht meines Sieges freun? Koenigin. Ich glaube bald, die Toerin nimmt's auf sich! Da galt ich noch!

Etwas Stromhaftes ist ihnen allen zu eigen, langsam wogend rollen sie ungeheuere Mengen des Lebens heran. Auf ihren Tausenden und Tausenden Seiten schwemmen sie, gelegentlich die Ufer des künstlerischen Gestaltens übertretend, viel politisches Geröll und polemisches Gestein mit sich fort. Manchmal, wo die Inspiration nachläßt, haben sie auch breite, sandige Stellen.

Gelöst sind alle Bande des Gehorsams, Als ob die Hölle ihre Legionen Verdammter Geister ausgespieen, reißt Ein Taumelwahn den Tapfern und den Feigen Gehirnlos fort, nicht eine kleine Schar Kann ich der Feinde Flut entgegenstellen, Die wachsend, wogend in das Lager dringt! Bin ich der einzig Nüchterne und alles Muß um mich her in Fiebers Hitze rasen?

Gewährt sie mir ein Stelldichein, so wart ich Umsonst auf sie. Nun nehme ich mir vor, Das nächstemal ihr unwirsch zu begegnen. Doch seh ich sie dann wieder, stolz und schön, So flieht mein zorniger Vorsatz ganz dahin, Im Anblick ihrer königlichen Haltung. Ja, wogend ist ihr Gang. Kein andres Wesen Hat diesen wogend-wundervollen Schritt Wie sie, der all mein Träumen angehört.

Weich wie ihr Lied, war ihr verklaerter Sinn Und makellos ihr Herz, wie ihre Lieder, Derselbe Wohllaut der der Lipp' entquoll Er wiegte sich auch wogend in der Brust Und Melodie war mir ihr ganzes Wesen! Wer hat dich denn mit Zauberschlag verwandelt? Ha, wende nicht die Augen scheu von mir!

Mit erlöschendem und todesseligem Herzen ertrug sie die liebkosende Mißhandlung und war ihrer sich kaum noch bewußt geworden, als er sie freigab, vor ihr niederkniete und sagte: »Nun lege ich mein Haupt vor Eure FüßeDie Brust noch ungestüm wogend, das Antlitz bleich, erschien er ihr herrlicher als je zuvor; Tränen brachen aus ihren Augen, und mit bebender Stimme sagte sie: »Ich bin die Schuldige!«, worauf sie schnellen Schrittes das Zimmer verließ.

Wort des Tages

hauf

Andere suchen