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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Es war im Spätsommer, und da ich mich frühzeitig auf den Weg gemacht und die Hausfrau noch in der Küche zu wirtschaften hatte, so ging Paulsen mit mir in den Garten, wo wir uns zusammen unter der großen Linde auf die Bank setzten.

Wir können außerdem die Artikel, auf die Sie Wert legen, an 300 oder mehr deutsche und österreichische Zeitungen versenden und den betreffenden Artikel blau anstreichen. So etwas wirkt unfehlbar. In Dresden lasse ich mein Blatt allen Wirtschaften zugehen. Mit vorzüglicher Hochachtung Rudolf Lebius."

Auch der Pastor gestattete sich, als Thiel die Trauung anmelden kam, einige Bedenken zu äußern: »Ihr wollt also schon wieder heiraten?« »Mit der Toten kann ich nicht wirtschaften, Herr Prediger!« »Nun ja wohl aber ich meine Ihr eilt ein wenig.« »Der Junge geht mir drauf, Herr Prediger

Eine halbe Stunde später lag uns Königsberg bereits in weiter Ferne im Rücken. Nun fing aber auch Madame W. an, auf ihre Weise zu wirtschaften. Es war zum Erstaunen, was sie in der kurzen Zeit an Bord zu schaffen gewußt hatte und wie sie davon kochen und braten ließ, als ob auf dem Schiffe Hochzeit wäre.

Ich erlaubte mir den Vorschlag, daß ich wie früher die Wirtschaft besorgen dürfe, und that dies insbesondere, weil ich dann alles ohne Schwierigkeit einrichten konnte. Aber darauf wollte die Frau Gräfin nicht eingehen. Sie müsse die Dinge selbst übersehen, meinte sie, sonst könne sie nicht wirtschaften lernen. Mit der Miete hätte sich bald alles verraten.

Nathanael blieb in vollem Erstaunen auf der Straße stehen; da trat Siegmund lachend zu ihm und sprach: »Nun, was sagst du zu unserem alten SpalanzaniNathanael versicherte, daß er gar nichts sagen könne, da er durchaus nichts vom Professor wisse, vielmehr mit großer Verwunderung wahrnehme, wie in dem stillen düstern Hause ein tolles Treiben und Wirtschaften losgegangen; da erfuhr er denn von Siegmund, daß Spalanzani morgen ein großes Fest geben wolle, Konzert und Ball, und daß die halbe Universität eingeladen sei.

Aber auch in solchen Wirtschaften, wo man nicht selbst Geflügelzucht treibt, empfiehlt es sich, selbst Vorrat an Eiern zu halten und im Herbste ausreichend frische Ware zu beschaffen, damit der Bedarf für den Winter gedeckt ist. Werden die Eier erst kurz vor dem Gebrauch beim Händler geholt, so muß man wohl oder übel nehmen was da ist, nämlich Lagerware.

Ah was, auf 'm Stubenbodn wird er s' nit liegen lassen habn! Solang ich die Augen offen hab, will ich net sehn, wie mein Anwesen zruckgeht, der Wastl is wie a Pfleger drauf. Tat keiner gut, der ihn weggab. Du verstehst dich a mehr aufs Himmelreich als auf d' Wirtschaft! Dusterer. Wohl, wohl. Z' wirtschaften hat's wenig gebn, da muß oans auf 'n himmlischen Vater vertraun.

Auch weiß ich nicht, wenn sie mich nun hinausfahren werden, wer hier dann einfahren wird. Aus diesem Geschlechte wird er nicht sein.« »Die, die deiner Tochter Tochter ist, wird das Geschlecht fortpflanzen.« »Aber der, den sie nimmt, wie wird der auf dem Hofe wirtschaften? Das muß ich wissen, ehe ich mich niederlege. Es hat Eile, Baard, mit mir und mit dem Hofe

Es war eine der seltenen Wirtschaften, die noch ungeteilt geblieben waren; aber auch hier war im Innern schon längst die stille Wühlarbeit der Zwietracht im Gange, die, wie immer, unter den Weibern ihren Anfang genommen hatte und unvermeidlich in Bälde zur Teilung führen mußte. Zwei Söhne lebten in Moskau als Wasserfahrer, einer war Soldat.

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