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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Liebe Leute, holt noch einen Mann oder zwey; du willt, willt du? Du willt, willt du? Thu's, thu's, du Raker, du, du Hanfsaamen! Falstaff. Zweyte Scene. Ober-Richter. Was giebts hier? Haltet Frieden hier, he! Wirthin. O mein lieber Gnädiger Herr, haltet zu mir; ich bitte euch, nehmt euch meiner an. Ober-Richter. Wie, Sir John? Was für saubre Händel habt ihr hier?

Drauf, als der treue Scherasmin Ihm was ins Ohr geraunt, beginnt er fortzugehen, Reicht einen Beutel Gold der Wirthin freundlich hin, Und nun, lebt wohl, auf Wiedersehen! 30 Nichts halb zu thun ist edler Geister Art. Ein reich gezäumtes Roß steht vor der Thür der Alten, Und neben ihm zwey Knaben, schön und zart, In Silberstück, die ihm die goldnen Zügel halten.

Obwohl er wußte, was seinem Rücken zu Hause bevorstand, mußte er doch jetzt nach Sonnenuntergang die Herde zusammentreiben. Die Sonne war noch nicht lange unter dem Horizont, da hörte er schon der Wirthin Stimme: »Fauler Hund! wo bleibst du mit der HerdeDa half kein Zaudern, nur rasch nach Hause unter den Stock.

Gerade an demselben Tage, an welchem er den letzten Gulden in der Tasche und einige kleine, aber ungestüme Gläubiger auf dem Halse hatte, fing die Wirthin schwere Händel an, der Zuckerhannes mußte mit dem Bettelvogte ins Loch wandern, weil er sie mißhandelte und lebensgefährliche Drohungen ausstieß und erhielt wiederum eine mehrwöchentliche Gefängnißstrafe.

Ich glaubte Sie hätten sich lange zur Ruhe begeben und wagte deshalb “ „Ruh’ begeben?“ wiederholte der Commerzienrath und bog sich immer mehr herunter, den Ausdruck in der Wirthin Gesicht zu sehen, „glauben Sie, verehrteste Mamsell, daß man sich überhaupt zur Ruh’ begeben kann, wenn man das ganze Zimmer voll Hunde hat?“ „Voll Hunde, Herr Mahlhuber?

Gebt mir eure Hand, und führt mich zu meinem Wirth; wir lieben ihn höchlich, und was wir bisher für ihn gethan haben, ist nur ein Anfang der Beweise unsrer Huld, die wir ihm vorbehalten. Mit eurer Erlaubniß, Wirthin Neunte Scene. Verschiedene Bediente gehen mit Tellern und Speisen über den Schauplaz.

Die Wirthin lauerte so lange hinter der Thür, bis ihr das Mädchen aus dem Gesichte war, dann nahm sie aus der Klete ein halb Loof Getraide und schüttete es auf den Deckel, damit der Kasten es mahle, aber der Kasten that es nicht.

Schlaf kam, der scharfe Zug um ihren Mund wich, und als die schon erwähnten Manövertage mit ihrer Dragoner-Einquartierung kamen, hatte sich ihr Aussehn und ihre Stimmung derart verbessert, daß sie gelegentlich die Wirthin machen und mit den Offizieren plaudern konnte.

Er kam anfangs oft in die Sonne, vernahm manches Untröstliche von der Wirthin, welche schwer über das selbst auferlegte Kreuz der Erziehung eines Halbwilden seufzte und prägte dem Lehrer sehr unnöthig große Strenge gegen den Hannesle ein, dessen scheues, niedergeschlagenes Benehmen trotz der bescheidenen und höflichen Manieren ihm nicht recht gefallen wollte.

In der Sonne hieß es: wenn die Katze fort ist, tanzen die Mäuse, denn hinter dem Rücken der sparsamen, haushälterischen Wirthin verdarben, veruntreuten und stahlen die Knechte und Mägde zehnmal mehr, als dies der Fall gewesen sein würde, wenn jene billiger und gütiger gewesen wäre. Ihre Habsucht erzeugte täglich Veranlassung zu schweren Sünden Anderer und ihr Geiz trug als Frucht Verschwendung.

Wort des Tages

mützerl

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