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Aktualisiert: 10. Juni 2025


"Aber Kasper-Ohm", sagte der Krämer und hielt dem Wirte seine offene Tabaksdose hin, "Ihr seid doch nicht etwa wieder in einen Grenzprozeß verzwirnet?" "Ich? Wie meint Ihr das, Pfeffers?" "Nun, ich dachte, Ihr wärt wieder einmal in der Stadt bei dem Winkeladvokaten, dem Aktuariatsschreiber, gewesen, bei dem man für die Kosten die Lügen scheffelweis draufzubekommt."

Die Nachricht, daß Montan sich in der Nähe befinde, hatte Wilhelmen nachdenklich gemacht. Er überlegte, daß es nicht bloß dem Zufall zu überlassen sei, ob er einen so werten Freund wiedersehen solle, und erkundigte sich daher bei seinem Wirte, ob man nicht wisse, wohin dieser Reisende seinen Weg gerichtet habe.

Aber es saßen die drei noch immer sprechend zusammen, Mit dem geistlichen Herrn der Apotheker beim Wirte, Und es war das Gespräch noch immer ebendasselbe, Das viel hin und her nach allen Seiten geführt ward. Aber der treffliche Pfarrer versetzte, würdig gesinnt, drauf: "Widersprechen will ich Euch nicht.

Herr, ich glaube gar, Er vexiert uns noch obendrein? Wirt Nu, nu, Herr Just, Herr Just Just Mache Er Herr Justen den Kopf nicht warm, oder Wirt Ich macht' ihn warm? der Danziger tut's! Just Einen Offizier wie meinen Herrn! Oder meint Er, daß ein abgedankter Offizier nicht auch ein Offizier ist, der Ihm den Hals brechen kann? Warum waret ihr im Kriege so geschmeidig, ihr Herren Wirte?

Die Konsulin, Antonie, Christian, Klara, Thilda, Erika Grünlich mit Mamsell Jungmann und in ihrer Mitte Pastor Tiburtius zogen weit vors Burgtor hinaus, um bei einem ländlichen Wirte im Freien an Holztischen Erdbeeren, Sattenmilch oder Rote Grütze zu essen, und nach der Vespermahlzeit erging man sich in dem großen Nutzgarten, der bis zum Flusse sich hinzog, im Schatten von allerlei Obstbäumen zwischen Johannis- und Stachelbeerbüschen, Spargel- und Kartoffelfeldern.

Sie waren an der Türe des Empfangszimmers. »Darf ich mir den Kotillon sichernbat Seckersdorf. Maggie bejahte freundlich, und begrüßte die Wirte, die ihr besonders gewogen waren. Frau von Bork, eine große, schlanke, tadellos angezogene Dame, mit ein klein wenig aus der Jugend übriggebliebenem Hoftick, fand noch Zeit, ihr zu sagen, daß sie ihr Seckersdorf als Tischherr zugedacht hatte.

Zu Mittag kam die Familie im Gartensaal zusammen, und der Tag wurde dann, je nach der Muße der Wirte, mehr oder minder gemeinschaftlich verlebt. Nur die Stunden vor dem Abendessen, wie die ersten des Vormittags, blieb Reinhard arbeitend auf seinem Zimmer.

Er sah Schlupps mißtrauisch an und gab ihm zu verstehen, daß sein Haus auf Gäste, die schlecht zahlten, nicht eingerichtet sei; fragte, wie lange der Gast zu bleiben gedenke und wohin und woher. »Grad aus dem Fegfeuerseufzte der Bursche, machte ein gottsjämmerliches Gesicht, saß nieder, stützte das Haupt in die Hände und seufzte laut auf. Dem Wirte wurde bang.

Er ritt einst, mit einer Koppel junger Pferde, wohlgenaehrt alle und glaenzend, ins Ausland, und ueberschlug eben, wie er den Gewinst, den er auf den Maerkten damit zu machen hoffte, anlegen wolle: teils, nach Art guter Wirte, auf neuen Gewinst, teils aber auch auf den Genuss der Gegenwart: als er an die Elbe kam, und bei einer stattlichen Ritterburg, auf saechsischem Gebiete, einen Schlagbaum traf, den er sonst auf diesem Wege nicht gefunden hatte.

Die Dame serviert die reichlich mit Cayennepfeffer gewürzte, übrigens ziemlich dünne Suppe, nachdem sie jeden Tischgenossen namentlich gefragt hat: ober er welche verlange? Des Fragens von Seiten der Wirte und des Antwortens von Seiten der Gäste ist an einem englischen Tische kein Ende.

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