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Dann erfand ich eine Art von Novelle in der Manier, wie Clauren sie gewöhnlich gibt, etwas mager, nicht sehr gehaltvoll und dennoch zu zwei Teilen lang genug. Bediente, Wirte et cetera. So waren die Personen arrangiert, das Stück zu Faden geschlagen, und jetzt mußte gewoben werden.

Voran schob triumphierend der Mechaniker das Rad Wilkes und übergab es feierlich dem Wirte, der es uns mit sichtlichem Stolze vorwies. Hatte er zuviel gesagt, daß der trefflichste Künstler des Landes in seinem Heimatorte zu finden sei?

Während wir in stiller Freude an diesem Fenster verweilten, besorgten unsre treuherzig freundlichen Wirte alles auf's Beste, wessen wir bedurften. Bald dampfte eine köstliche Lachsforelle auf dem Tisch, die Beute jenes Fischers, dessen einfaches Lied wir eben belauscht hatten.

Das Leipziger Polizeiamt hatte eine Verordnung erlassen, in der es hieß: Wirte, bei denen einwandernde Gewerbsgehilfen einkehrten, seien verbunden, ihnen sogleich nach ihrer Ankunft ihre Wanderlegitimationen abzufordern und solche an das Fremdenbureau abzugeben. Diejenigen Gesellen aber, welche eine Wanderlegitimation vorzuzeigen nicht vermöchten, ohne Verzug dem Fremdenbureau zuzuführen.

Morgens begaben wir uns samt unserem Wirte nochmals zum Strande zurück, um nach unserer Jölle und dem verlorenen Gepäcke zu sehen. Jene fanden wir noch auf ihrer alten Stelle; aber auf dieses mußten wir, zu unserm Verdrusse, völlig verzichten.

Ich machte, des gnädigen Herrn Befehl folgend, dem Wirte Mitteilung, daß er von uns nur die Hälfte erhalten, daß das übrige anderweitig berichtigt werden würde. Ich nahm ihm das Versprechen ab, gegen die Frau Gräfin Stillschweigen zu beobachten und auch seine Umgebung zu verständigen.

Man muß in diesen Dingen jetzt ungemein vorsichtig sein, seit wir eine Republik haben. Ihr seid jetzt in Frankreich alle wie die Wirte. Ihr müßt gegen jedermann höflich sein. Herr General, gesetzt den Fall, daß ich Ihnen den Burschen stelle

Ein Mensch, der übel haushält, befindet sich in der Dunkelheit sehr wohl; er mag die Posten nicht gerne zusammenrechnen, die er schuldig ist. Dagegen kann einem guten Wirte nichts angenehmer sein, als sich alle Tage die Summe seines wachsenden Glückes zu ziehen.

Der Kerl zögert mit der Antwort, ich sage es ihm auf den Kopf zu, der Wirt habe vermutlich Brauereizahlungstag und sei ausgerückt. So kam es ans Licht: der Gastwirt war verräterischerweise zu einem Heurigen gefahren, hatte an seinem Ehrentage sich entfernt, um bei einem anderen Wirte, also sozusagen bei sich, zu zechen.

Dann erfand ich eine Art von Novelle in der Manier, wie Clauren sie gewöhnlich gibt, etwas mager, nicht sehr gehaltvoll und dennoch zu zwei Teilen lang genug. Bediente, Wirte et cetera. So waren die Personen arrangiert, das Stück zu Faden geschlagen, und jetzt mußte gewoben werden.