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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Sie hatte dunkelrotes Haar und milchweiße Haut und schwarze Augenbrauen.« »Alle guten Götter!« dachte Cethegus. Aber er schwieg und wartete. Keiner der Anwesenden sprach den Namen aus. »Sie kennen sie nicht,« sagte Cethegus zu sich. – »Und wann war das?« fragte er den Wirt. »An den vorigen Calenden.« »Ganz richtig,« rechnete Cethegus; »da kam sie von Tarentum durch Rom nach Ravenna.
Das beruhigte den Wirt einigermaßen, daß der Böse so menschlich aß und trank. Dann gab der Bursche auf die Fragen Bescheid und erzählte von den armen Seelen im Fegfeuer. »Warum habt Ihr müssen darinnen sitzen und warum irrt Ihr jetzt auf der Erde herum?« fragte der Hausherr. »Das ist eine traurige Sache,« seufzte Schlupps und zündete ein Pfeifchen an. »Ich war ein Gastwirt, wie Ihr.
Aber der Wirt sagte: "Wenn das so ist, gute Frau, so lasst herzhaft Eure Bagage abladen ab dem Postwagen, und erlaubt mir, dass ich morgen in aller Frühe ein Kaleschlein anspannen lasse und Euch hinausführe zu Eurem Herrn Sohn in das Lager."
Ist also der Wirt ein so räsonabler Mann gewesen, hat er auch das Geld den Armen geschenkt. List gegen List Einem namhaften Goldschmied hatten zwei vornehm gekleidete Personen für 3000 Taler kostbare Kleinode abgekauft für auf die Krönung in Ungarn.
Da ist ein Brief; er muß von jemand Hohes sein; Das Siegel ist sehr groß, und das Papier ist fein. Wirt. In Stücken das Couvert, nur um geschwind zu wissen. Die Rechnung! Wirt. So geschwind! In dieser schlimmen Zeit Verreisen? Dieser Brief ist wohl von Wichtigkeit? Dürft ich mich unterstehn und Ihro Gnaden fragen? Alcest. Nein! Sophie. Alcest, ich bitte dich, verlaß Sophien nicht! Alcest.
Wirt Die Kammerjungfern aus Sachsen, gnädiges Fräulein, sind wohl sehr mitleidig. Fräulein Doch, Herr Wirt, das haben Sie nicht gut gemacht. Lieber hätten Sie uns nicht einnehmen sollen. Wirt Wieso, gnädiges Fräulein, wieso? Fräulein Ich höre, daß der Offizier, welcher durch uns verdrängt worden Wirt Ja nur ein abgedankter Offizier ist, gnädiges Fräulein. Fräulein Wenn schon!
Es werden mehr Ringe aus Sachsen über die Grenze gegangen sein. Geben Sie mir ihn wieder, gnädiges Fräulein, geben Sie mir ihn wieder! Franziska Erst geantwortet: von wem haben Sie ihn? Wirt Von einem Manne, dem ich so was nicht zutrauen kann, von einem sonst guten Manne Fräulein Von dem besten Manne unter der Sonne, wenn Sie ihn von seinem Eigentümer haben. Geschwind, bringen Sie mir den Mann!
Der Wirt fragt: "Woher des Landes? Solche Gäste haben wir auch schon gehabt." "Eine Halbe will ich", sagte der Ungar, "von Eurem Besten und zwei Gläser." "Das ist nicht von Euerm Besten", sagte er nachher. "Von dem Grenzacher will ich im hintern Keller oder von dem Laufemer hinter der Brotbahre, wo die Katz darauf sitzt." Der Wirt sagt: "Woher wisst Ihr, was ich für Wein im Keller habe?"
Habt Ihr mir zuviel dafür gegeben, so ist's Eure Schuld." Dieser Einfall war eigentlich nicht weit her. Es gehörte nur Unverschämtheit dazu, und ein unbekümmertes Gemüt, wie es am Ende ablaufen werde. Aber das Beste kommt noch. "Ihr seid ein durchtriebener Schalk", erwiderte der Wirt, "und hättet wohl etwas anderes verdient.
Als ich abends heimkam, war Jamaica fort, ohne ein Wort hinterlassen zu haben. Durch den Wirt erfuhr ich, daß auch der Engländer abgereist sei. Ich mußte lächeln, obwohl mir übel zumute war. Ich zündete mir eine Zigarre an, setzte mich auf die Balustrade der Veranda und sah lange aufs Meer, trotzig, allein, mit wirren, durcheinander stürmenden Gefühlen.
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