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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Sekretär. Du führst sie hin und kehrest gleich zurück. Hofmeisterin. Soll sie im Kloster ihre Tage schließen? Sekretär. Im Kloster nicht; wir mögen solch ein Pfand Der Geistlichkeit nicht anvertrauen, die Es leicht als Werkzeug gegen uns gebrauchte. Hofmeisterin. So soll sie nach den Inseln? Sprich es aus. Sekretär. Du wirst's vernehmen! Jetzt beruh'ge dich. Hofmeisterin.
Aber der Waldgeist schritt mit ungeheuren Schritten neben ihm her und murmelte dumpf und drohend: "Wirst's noch bereuen, Peter, auf deiner Stirne steht's geschrieben, in deinem Auge ist's zu lesen; du entgehst mir nicht. Lauf nicht so schnell, höre nur noch ein vernünftges Wort, dort ist schon meine Grenze!"
Fürstin, ist dir sonst ein Mittel, Muß zum letztenmal ich fragen, Zu beweisen deine Klagen? Noch ein Zeuge? Bring ihn her! Gülnare. Niemand, nein, als Gott und er. Rustan. "Eures Königs Mörder" Wer? Warst du's selbst? Du wirst's nicht sagen. War es jener dort, dein Neffe? Er, ein Heuchler, und mein Feind? War's des Königs eigner Mundschenk?
Daß ich sie allein muß lassen In der unbekannten Welt, Macht dem Tode mich erblassen, Das ist's was so tief mich quält. Sohn, auf dich ist ihrer Neigung Schlaferwachtes Aug' gefallen; Du weißt ihren Wert zu schätzen, Weißt zu schützen was dir wert; Du gabst einmal schon dein Leben Und wirst's freudig wieder geben, Wenn das Schicksal winkt, für sie.
Stets warst du treuer Diener deines Herrn, Du wirst's auch hierin sein. Bancbanus. Ach Herr, bedenkt! König. Es ist bedacht! Bancbanus. Ich bin ein schwacher Mann! König. So minder wohl verlockt dich die Gewalt! Bancbanus. Bin alt! König. Ist Herrschen denn ein Knabenspielwerk? Ich hab's gesagt, und reif erwogen auch; Dein Weigern zeigt mir, daß ich recht gewählt.
Es wird nichts daraus! So seid ihr jungen Leute! Ihr wißt keine andere Art, Unrecht gut zu machen, als daß ihr einander die Hälse brecht. Lormeuil. Das ist aber ja nicht mein Fall. Hören Sie doch nur. Oberst. Mein Gott! ich weiß ja! Bin ich doch auch jung gewesen! Aber laß dich das alles nicht anfechten, guter Junge! du wirst doch mein Schwiegersohn! Du wirst's dabei bleibt's! Lormeuil.
Du wirst's vermissen dann in der Erinnrung Wenn du erst hast, woran man Werte misst. Nun aber lass Vergangnes uns vergessen! Ich liebe nicht, dass man auf neuer Bahn Den Weg versperre sich durch dies und das, Durch das Geruempel eines fruehern Zustands. Ich spreche mich von meinen Suenden los, Du selbst bedarfst es nicht in deiner Reinheit. Koenigin. Nicht so! nicht so!
Sei's drum, wir lassen sie keifen, und schmausen. Himmel und Erde! und thun nichts? Wo bist du hingekommen, Fiesco? Wo soll ich den großen Tyrannenhasser erfragen? Ich weiß eine Zeit, wo du beim Anblick einer Krone Gichter bekommen hättest. Gesunkener Sohn der Republik! du wirst's verantworten, daß ich keinen Heller um meine Unsterblichkeit gebe, wenn die Zeit auch Geister abnützen kann. Fiesco.
'Wenn es auch nur eine Bagatelle ist, sagte die Dame, 'so bringt man doch die Sache gerne gleich in Ordnung. Darauf empfahl sie sich, das Fräulein knixte und lachte und morgen wird die erste Stunde sein. Da ist das Geld, wirst's nötig haben," schloß Herr Pfäffling seinen Bericht und reichte seiner Frau das Geld hin.
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