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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Lärmende Freude ließ ihn hochgeschwellt, Wind unter allen Flügeln, Einsamkeit der Straßennacht groß und Sterne ewig empfinden. Er rannte hier- und dorthin. Kein Ausweg, der Unerträglichkeit des Ichs, Dingen, Menschen, Mittagsmählern, dem Licht, der Finsternis zu entkommen.

Niemals sollen sie Gnade erhalten, sagte der Herr der Geister. 3. Eine Wolke raffte mich dann auf und der Wind hob mich über die Oberfläche der Erde, und setzte mich an das Ende der Himmel. 4. Da sah ich ein anderes Gesicht, die Wohnung und den Ruheplatz der Heiligen. Da sahen meine Augen ihre Wohnung bei den Engeln und ihren Ruheplatz bei den Heiligen.

Wir wurden warm und zogen zusammen das Fenster herunter. Sofort zerbrach es. Die Scheibe spritzte uns ins Gesicht. Wir bluteten mit vielen kleinen Wunden. Der Wind knallte das andere Fenster hinaus, die Rahmen krachten. Schnee stopfte uns den Mund voll, wenn wir sprechen, rufen wollten, wir würgten, konnten nicht atmen. Pse! lachte der Brasilianer. Mehr hörte ich nicht.

Unterdes, durch große Bewegung und den konträren Wind, war der Ritter von der Nadel sehr müde geworden.

Die Flüchtlinge, deren Schutz nur in wenigen Birkenzweigen bestand, litten sehr hart. Sie drängten sich dicht aneinander, um die Erniedrigung der äußeren Temperatur, welche während der Nacht bis auf 10° unter Null herabging, besser zu ertragen. Der schwache Wind, der über die schneebedeckten Berge im Osten herwehte, stach sie wie mit tausend Nadeln.

Da die Hitze den nach aufwärts strebenden Wind erzeugt hatte, und derselbe die feurigen Lappen, die aus brennenden Schindeln, aus Stroh, Heu oder Linnen und Gewändern der Leute herstammten, wie frevelnde Geister in die Luft hinauf und auseinander schleuderte, so mußte die Mutter die Kinder vor dem fallenden Feuer zu sichern suchen, damit sich ihre Kleidchen nicht entzündeten.

Es ward aus demselben Faden gesponnen, woraus der letzte Reiter, der ihm folgt, sein Wams trägt, es wird einst zerfallen und im Wind zerstäuben, wie dies!

Im Einschlafen aber sprach Zarathustra also zu seinem Herzen: Still! Still! Ward die Welt nicht eben vollkommen? Was geschieht mir doch? Wie ein zierlicher Wind, ungesehn, auf getäfeltem Meere tanzt, leicht, federleicht: so tanzt der Schlaf auf mir, Kein Auge drückt er mir zu, die Seele lässt er mir wach. Leicht ist er, wahrlich! federleicht.

Denn während der nordöstliche Wind alle Feuchtigkeit, die er auf seinem Wege durch den stillen Ocean angesammelt hat, an der Ostküste und in den hohen Bergen des Ostens und Nordens vollständig absetzt, gelangt er nun an die Westseite der Insel als trockner Wind; und der Südwestwind schlägt seinen Regen an der westlichen Seite der Insel nieder.

Der Wind plaudert ununterbrochen mit der alten, abgestorbenen Eiche; er gönnt ihr den Frieden nicht, sondern fährt fort, sie zu quälen. Wenn dann der Baum so recht kläglich ächzt, reckt die Eule sich auf und schüttelt sich im Schlaf dies Knarren des alten Holzes tut ihr so innerlich gut. Auf einmal dringt ein sonderbares, anhaltendes Kratzen durch das Loch zu ihr herein. Der Laut nimmt zu

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